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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Nun irren mich nicht Schmach und Spott, Noch deines Kreuzes Schanden. Du bist mein Herr, du bist mein Gott; Denn du bist auferstanden. Du bist mein Heil, mein Fels, mein Hort, Der Herr, durch dessen mächtig Wort Auch ich einst ewig lebe. Wir sind nun göttlichen Geschlechts, Durch dich des Himmels Erben. Dieß ist die Hoffnung deines Knechts, In dieser will ich sterben.
Erkenn' das meine Medea komm! Aietes. Zurück! Gora. Er dringt herein! Jason. Ich rufe dir! Ich liebe dich, Medea. Hast du gehört? Unglückliche das also war's? Daher die Bewegung, daher deine Angst O Schmach und Schande, wär' es wirklich? Was? Ich muß sie sehn! Da ist sie! Komm Medea! Gora. Er naht! Entflieh! Steht ihr so müßig Braucht die Waffen, helft eurem Herrn!
Komm her, du lieber, goldner Knabe, du, Der mich befreit, nimm diesen Ring von mir, Es ist jetzt alles, was ich geben kann: Einst lohn ich würdiger, du junger Held, Die Tat dir, die mein Band gelöst, die mutige, Die mich vor Schmach bewahrt, die mich errettet, Die Tat, die mich zur Seligen gemacht! Sprecht! Was habt Ihr über mich beschlossen? In Eurer Macht bin ich; was muß geschehn?
»Was soll dich denn erlösen, du Törichter«, entgegnete bestürzt die Königin. »So alt das Geschlecht der Menschen ist, solange sind Herzeleid und Klage von ihnen aufgestiegen, solange haben Erniedrigung und Schmach ihre Liebe begleitet, solange sind sie den bitteren Tod gestorben, der ins ewige Dunkel führt.
Es tut mir weh, Daß ich dir mehr, als Henker, werden muß, Doch, wenn es heil'ge Pflicht ist, einen Toten, Wer er auch immer sein mag, zu bestatten, So ist die Pflicht noch heil'ger, ihn von Schmach Zu reinigen, wenn er sie nicht verdient, Und diese Pflicht gebeut mir jetzt allein! Herodes. Ich seh aus allem, was du sprichst, nur eins: Ihr Zauber war ihr selbst im Tode treu!
Adolf van Nieuwland erkannte in ihm den gleichen Mönch, der ihm den Brief von Robrecht van Bethune gebracht hatte, und wollte ihn mit lauter Stimme begrüßen, aber das Gebaren des Mönches war so seltsam, daß dem jungen Ritter die Worte auf den Lippen erstarben. Alle Anwesenden wurden von Zorn ergriffen. Das kecke Auftreten des Fremden war eine Schmach, die sie sich nicht gefallen lassen wollten.
Häufig wurden die Nächte des Trotzes, wo der Blick überfloß und stumpf wurde im Gedanken der Schmach; häufiger die Tage nicht zu beherrschender Sehnsucht, wo jedes von der nassen Mauer bröckelnde Sandkorn an das wunderbare Wirken und Weben der Erde, der Wiese, des Waldes gemahnte.
Und als der Knabe den bitteren und gequälten Ausdruck ihres Gesichts sah, wachte auf einmal eine heiße Begierde in ihm auf, recht schnell groß zu werden, und er fühlte es wie eine Schmach und es demütigte ihn förmlich, daß er noch so klein war und erst neun Jahre alt. Gleich nach Tisch schlich er davon.
Es herrschte unter den Engländern die feste Überzeugung, daß der römische Katholik, sobald die Interessen seiner Religion im Spiele waren, sich aller gewöhnlichen Regeln der Moral entbunden glaube, ja daß er es sogar für verdienstlich halte, diese Regeln zu verletzen, wenn er dadurch eine Benachtheiligung oder eine Schmach von der Kirche, deren Mitglied er war, abwenden könnte.
Hierin ligt athemlos der gröste von deinen Feinden, Richard von Bourdeaux, von mir hieher gebracht. Bolingbroke. Exton, ich danke dir nicht; deine fatale Hand hat Schmach und Fluch über mein Haupt, und über dieses ganze ruhmvolle Land gebracht. Exton. Aus euerm eignen Munde, Gnädigster Herr, that ich diese That. Bolingbroke.
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