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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Solch einer müsse ein Esel und Taugenichts sein, sonst sei es ja gar nicht möglich, ihn derart, wie es geschehen sei, zu behandeln. Dies drücke ihm den Atem ab. Er meine, auch wenn er nichts wie Schindluder all die Zeit her, die er nun hier oben zugebracht habe, getrieben hätte, so könne das körperliche Schmach und Schande noch nicht einmal rechtfertigen, und er?
"Ha," rief das Fräulein, indem ihr die Augen vor Freude glänzten, "ha, Prosper Alpanus! hoher Meister, du hältst Wort! Verbüßt ist sein Verhängnis und mit ihm alle Schmach!" "Ach," sprach die alte Liese, "ach du lieber Gott, das ist ja doch wohl nicht mein kleiner Zaches, so hübsch hat der niemals ausgesehen.
Du aber wärst feig, wenn Du nachher mich nicht verachtetest.« Aber in der Dämmerung fand er sie in dem Garten. Sie spannte die Arme nach ihm. Da fiel er vor sie hin und warf die Schmach, das Unbefriedigte und die verbotene, selbstversperrte Sehnsucht in einem knabenhaften Weinen in ihren Schoß. Sein Kopf bohrte sich zwischen ihre Schenkel, und sie sagten kein Wort.
Statt zu antworten fragte der Gefesselte Gaheriet, ob er einer von den Räubern und Verrätern wäre, denen er seine Schmach verdankte, oder ob er ein fahrender Ritter vom Hofe Artus' wäre; "ich frage", fuhr er fort, "weil mir, der ich alle Ritter kenne, mit Ausnahme der jüngsten, deine Stimme nicht bekannt vorkommt". Dann nannte Gaheriet seinen Namen.
Als alles vergeblich war und Clarissa dem frevlerischen Eindringen eine steinerne Ruhe entgegenzusetzen begann, drohte man ihr mit dem Gefängnis, drohte, ihre Schmach und Lasterhaftigkeit zu einer öffentlichen Sache von ganz Frankreich zu machen und bei diesen Worten des Präfekten warf sich ihr Vater vor ihr auf die Kniee, so wie sie am Morgen vor ihm getan und beschwor sie zu sprechen.
So war Auch sein Vergehen menschlich; ihr Gericht War streng, und Dichter singen: Übermuth Und Untreu' stürzten ihn von Jovis Tisch Zur Schmach des alten Tartarus hinab. Ach und sein ganz Geschlecht trug ihren Haß! Thoas. Trug es die Schuld des Ahnherrn oder eigne?
Ein Gott, der mit einem sterblichen Weibe Kinder erzeugt; ein Weiser, der auffordert, nicht mehr zu arbeiten, nicht mehr Gericht zu halten, aber auf die Zeichen des bevorstehenden Weltunterganges zu achten; eine Gerechtigkeit, die den Unschuldigen als stellvertretendes Opfer annimmt; jemand, der seine jünger sein Blut trinken heisst; Gebete um Wundereingriffe; Sünden an einem Gott verübt, durch einen Gott gebüsst; Furcht vor einem jenseits, zu welchem der Tod die Pforte ist; die Gestalt des Kreuzes als Symbol inmitten einer Zeit, welche die Bestimmung und die Schmach des Kreuzes nicht mehr kennt, wie schauerlich weht uns diess Alles, wie aus dem Grabe uralter Vergangenheit, an!
Vielleicht tun es die Weißen, um sich zu kasteien. Am heftigsten empörte es mich, daß in diesen Stätten so viele #Frauen# herumsaßen, statt, von ihren Gebietern eingesperrt, zu Hause zu arbeiten und in harter Fron die Schmach, ein Weib zu sein, abzubüßen. Aber ich habe ja schon gesagt, daß die Weißen nicht wissen, wie man eine Frau vernünftig behandelt.
Ihm beim Eintritt Brot und Salz gereicht Und geheißen sitzen auf meinem Stuhl? Ich hab' ihm nicht Gastrecht geboten, Er nahm sich's, büß' er's der Tor! Medea. Vater! Peronto rächet den Mord! Aietes. Hat der Freche nicht an ihm gefrevelt? Sein Bild beraubt in der Delpherstadt? Führt der Erzürnte ihn nicht selbst her Daß ich ihn strafe, daß ich räche Des Gottes Schmach und meine?
Traurig erwiderte Josi: »O Binia, ich gehe jetzt in die weite Welt ich gehe nach Indien. Noch einmal aber habe ich dich sehen wollen. Grad wie ein Engel bist du ja gegen mich gewesen im Teufelsgarten und weißt nicht, wie du mir dort in meiner unsäglichen Schmach wohlgethan hast! Also lebe wohl, Bineli ich wünsche dir tausendmal Glück und alles Gute!« Er streckte ihr die Hand entgegen.
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