Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Juni 2025


Sieh wie du albern bist und töricht! Wie käm' ein Fremder in diese Mauern? Wie hätt' ein Sterblicher sich erfrecht, Zu drängen sich vor Medeas Antlitz, Sie zu sprechen, ihr zu drohn, mit seinen Lippen Geh Unselige, geh Daß ich dich nicht töte, Nicht räche deine Torheit An deinem Leben. Ein Sterblicher? Scham und Schmach! Entferne dich, Verräterin! Geh! sonst trifft dich mein Zorn. Gora.

Nun nehme ich von der Welt nichts mehr mit über die Schwelle, als einen ewigen Schauder! Albrecht. Mädchen, gestern warb ich um dich, heute komm ich um die Antwort, während meine Freunde schon den Priester suchen, der uns verbinden soll: ist das Schmach? Der Herzog weiß von nichts, auf Ritterwort, ich sprach nur aus mir selbst! Ich glaubte nun, Irren soll menschlich sein! Albrecht.

»Die alten Prophezeihungen werden wahrfuhr der Einsame in seinem Selbstgespräch inzwischen fort. »Der weiße Jakal hat den schwarzen überlistet und wüthet in seinem Jagdgrund, während unsere Götter ihr Haupt abwenden, um die Schmach ihrer muthlosen Kinder nicht zu schauen. »Der weiße Tiger wird kommen und uns verschlingen, wenn wir ihm nicht gehorchensagt der Orakelspruch jenes weisen Rajah, der tausende von Armen schon entnervt und die Herzen mit Angst und Muthlosigkeit gefüllt hat.

Es ist in der That sehr wahrscheinlich, daß die anglikanische Kirche nur durch die Einsicht und den richtigen Takt des Papstes vor dieser Schmach bewahrt wurde. Ohne besonderen Dispens von Rom konnte kein Jesuit Bischof werden und Innocenz war durch nichts zu bewegen, dem Pater Petre einen solchen Dispens zu ertheilen.

Ludwig Alt vermochte das Ereignis nicht zu fassen und rief immer wieder: „Nicht möglich! Ein Mädchenraub in unserer stillen, ehrsamen Stadt von der Gasse weg! Es kann nicht wahr sein!“ Vater Wilhelm Alt schwur, die ihm angethane Schmach rächen zu wollen, wer immer der Mädchenräuber sein möge.

Ja, die Erinnerung an das, was unsere Väter gelitten haben, erhöht in unsern Herzen nur die Freude über unser Vaterland, das all unsere Wunden geheilt hat, all unsere Schmach getilgt und unserm Glauben seine Freiheit und seinen Glanz zurückgegeben hat. Gelobt seiest du, unser Gott, unser Erretter!

Denn dort, wo es am nächsten lag, daß Sie Schutz und Beistand suchten, dort fanden Sie nur Verrat und Schmach. Was aber die Gedichte betrifft, so muß ich Ihnen sagen, mein Kind, daß es sich für mich nicht schickt, mich auf meine alten Tage noch im Dichten zu üben. Gedichte sind Unsinn!

Ein Kind ist Eigentum, trotzte Eßwein, eigen Fleisch, eigen Blut; seine Ehre ist meine Ehre, seine Schmach die meine. So gab ihm die Liebe Kraft zu der furchtbaren Tat. Er schickte sein Weib mit einem Auftrag in das nächste Dorf, wo sie auch übernachten sollte.

Immerhin könnte ich beschönigend von einem verhängnisvollen Irrtum sprechen, durch den mein Glück, meine Freiheit, meine Zukunft, meine ganze Existenz der Vernichtung preisgegeben wurde, aber die Schmach würde dadurch um nichts geringer werden, und wenn ich gleich die furchtbare Leidenschaft, die mich ergriffen und ruiniert hat, zu verurteilen imstande bin, so ist es selbst in diesem Augenblick noch unmöglich, sie gänzlich aus meinem Herzen zu reißen.

Denn wie auch die Begegnung mit dem Bauern ablief, was er auch nahm und was er sie behalten ließ: sicherlich war Schmach ihr Los. Die an diesem Abend eine gute Hütte und viele Freunde hatten, würden am nächsten Tage von allen verabscheut sein, vielleicht auch alles dessen beraubt, was sie erworben hatten, vielleicht sogar ehrlose Knechte.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen