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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Was? muß ich selbst noch leuchten meiner Schmach? Sie liegt fürwahr schon allzusehr am Tage. Ei, Lieber, 's ist ein Amt zum kundbar machen; Ich muß verheimlicht sein. Lorenzo. Das bist du, Liebe, Im hübschen Anzug eines Knaben schon. Doch komm sogleich, Die finstre Nacht stiehlt heimlich sich davon; Wir werden bei Bassanios Fest erwartet. Jessica.
Erkenn' das meine Medea komm! Aietes. Zurück! Gora. Er dringt herein! Jason. Ich rufe dir! Ich liebe dich, Medea. Hast du gehört? Unglückliche das also war's? Daher die Bewegung, daher deine Angst O Schmach und Schande, wär' es wirklich? Was? Ich muß sie sehn! Da ist sie! Komm Medea! Gora. Er naht! Entflieh! Steht ihr so müßig Braucht die Waffen, helft eurem Herrn!
Nur was die Kreter anbetrifft, schien eine Schmach wie die vor Kydonia erlittene doch selbst diesem gesunkenen Geschlecht allein durch die Kriegserklaerung beantwortet werden zu koennen.
Ich leid und sterb an eurer Statt, Dann werd ich auferstehen. Am dritten Tag geh ich heraus, Lösch alle Schmach des Kreuzes aus, Als Gottes Sohn bewiesen. »Ich will euch sehn, erfreuet euch, Euch siegreich wiedersehen; Euch lehren, meines Vaters Reich Und hohen Rath verstehen; Euch den verheißnen Geist verleihn; Und ihr sollt meine Zeugen seyn, Daß ich vom Tod erstanden.
Man gebe sich die Hände. Altoum. So trete man den Zug zum Tempel an. Der Fremde nenne sich, und auf der Stelle Vollziehe man die Trauung Aufschub, Vater! Um aller Götter willen! Altoum. Keinen Aufschub! Ich bin entschlossen. Undankbares Kind! Schon allzulang zu meiner Schmach und Pein Willfahr' ich deinem grausamen Begehren.
Zugleich verwandeln sich die Kulissen in orientalische hohe Blumen und goldgesäumte Palmen, die noch praktikabel gegen die Mitte der Bühne reichen. Ach! selber darf er sich nur warnen, Mit Glück und Unglück selbst umgarnen, Und da er frei von allen Schicksalsketten, Kann er nur selbst von Schmach sich retten. O trüber Schicksalsspruch, der einem Kinde Flügel leihet und sie seinem Engel raubt.
»Aber ich habe nicht allein für mich Stöcke vom Schandhügel genommen«, sagte das junge Mädchen. »Ich nahm auch einige für die guten Herren mit. Bitte recht sehr, meine Herren! Mein Vater ist nicht der einzige gewesen, der Schmach und Schande in diese Welt gebracht hat.« Und sie ging von dem einen zum andern und legte vor einen jeden einige der dürren Zweige.
Waehrt aber meines Gatten Fehltritt fort, So war ich selbst in all der fruehern Zeit Nur eine Suenderin, und nicht sein Weib Und unser Sohn ein missgeborner Auswurf Sich selber Schande und der Eltern Schmach. Seht Schuld Ihr in mir selbst, so toetet mich, Ich will nicht leben, wenn mit Schuld befleckt.
»So vernahmt Ihr die Schmach, die Kriemhild mir angetan?« »Ich weiß nur,« sprach der finstere Hagen, »daß Kriemhild sterben muß.« »Nein!« rief Brunhild und erhob sich mit hassenden Augen. »Nein, denn zu wenig wäre das. Eine Frau stirbt gern mit dem Stolz auf ihren Mann in der Brust. Schwereres, viel Schwereres gilt es, das tausend Tode wiegt.
Ich gönne dir's, daß du noch fechten kannst... Er schwieg. Ich sah des Auges mindre glut, Das sonst so trutzig drohte unterm Hut. Doch schaut' er selig, da die Schattenwelt Für einen Helden keine Schmach enthält. An mir vorüber schritt er ohne Wort Und wandte noch sich an der Schwelle dort Und winkte mir gelassen mit der Hand, Als wollt' er sagen: Komm nun! und verschwand. LXIV Der letzte Brief
Wort des Tages
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