United States or Bhutan ? Vote for the TOP Country of the Week !


Er habe daher die reguläre Armee vergrößert, die Unterhaltungskosten derselben würden hinfüro mehr als das Doppelte der bisherigen betragen und er hoffe, daß die Gemeinen ihm die Mittel zur Bestreitung dieses Mehraufwandes bewilligen würden.

Er war ein sehr wohlgestalteter Mann, von den vorteilhaftesten Gesichtszügen, von einem zwar gemessenen, aber doch höchst gefälligen Betragen, bestimmt, in jedem gebildeten Kreis zu glänzen.

Am nächsten Tag erfuhr er, daß es Blechkonstruktionen seien mit einer einfachen Mechanik, so daß auf der einen Seite die Buttermilch, auf der anderen die Butter herausspritze. Er machte am ersten Tag so viel, als die Mindestzahl der Einlieferung betragen mußte, und bekam für das Stück fünf Cents. Soviel stellte er die ersten vier Wochen weiter fertig. Jeden Tag hatte er einen Dollar.

KLOTHO: Wißt, in diesen letzten Tagen Ward die Schere mir vertraut; Denn man war von dem Betragen Unsrer Alten nicht erbaut. Zerrt unnützeste Gespinste Lange sie an Licht und Luft, Hoffnung herrlichster Gewinste Schleppt sie schneidend zu der Gruft. Doch auch ich im Jugendwalten Irrte mich schon hundertmal; Heute mich im Zaum zu halten, Schere steckt im Futteral.

Er hielt es für angezeigt, eine Pause zu machen. Sie zog aus ihrem goldenen Beutel den Puderquast, und sie setzte sich. „Ich bin wirklich ganz echauffiert von Ihrem Betragen!“ Aber sie lachte wieder. „Haben Sie mir vielleicht sonst noch etwas zu zeigen in Ihrer sogenannten Fabrik?“ Er nickte bedeutsam. „Wissen Sie wohl, wo Sie jetzt sitzen?“ – „Na, auf einem Lumpensack.“ – „Aber auf was für einem!

Als er von der Weiterreise immer noch nichts wissen wollte, appellierte ich an sein militärisches Ehrgefühl als deutscher Unteroffizier, sagte ihm auch, dass ich ihm sein Betragen nicht nachtragen wolle und dass mir viel an seiner Begleitung gelegen sei. Die Wirkung meiner Rede wollte ich beim Frühstück abwarten.

Roh und rachsüchtig sind sie ebenfalls nicht, sie verraten vielmehr ein zart entwickeltes Gefühl, was man von Kopfjägern wohl nicht erwartet hätte. Ihr Abscheu vor Gewalttätigkeit, der sich schon in dem Verhältnis der Stämme untereinander zeigt, tritt noch viel stärker hervor im Betragen der Familienmitglieder untereinander.

Du thust wohl gar empfindlich schade um deinen Zorn Von seinem Dorf weg nach Paris zu laufen! Der Tagdieb! Robineau. Aber was das auf einmal für ein Betragen ist, Herr Vetter! Erst der freundliche Empfang und jetzt diesen barschen Ton mit mir!

Wenn das nicht eine Lust auf ein halbes Jahr gibt, so will ich an der ersten Episode sterben, die sich zu diesem vierfach verschlungenen Romane hinzuwirft." Sie bat ihn, er möchte ihr den Handel nicht verderben und ihr so viel Achtung bezeigen, als sie durch ihr öffentliches Betragen verdienen wolle. IV. Buch, 15. Kapitel Funfzehntes Kapitel

Diesen Augenblick benutzte Ilse, sich dem jungen Arzt zu nähern und ihm hastig zuzuflüstern: „Verzeihen Sie mir mein dummes Betragen von heute abend. Nicht wahr, Sie halten mich für recht kindisch?“ „Aber mein Fräulein!“ rief er etwas verlegen über dieses offene Bekenntnis. „Warum sollte ich Ihnen böse sein? Ich –“