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Der König müsse hinfüro als ein Beamter betrachtet werden, allerdings als ein hoher und hochzuachtender Beamter, der aber wie jeder andre Beamte dem Gesetze unterworfen sei und seine Macht in keinem andren Sinne vom Himmel herleiten könne, als man von den Lords oder den Gemeinen sagen dürfe, daß sie ihre Macht vom Himmel herleiteten.

Febr. Fitzwilliam, 14. [Das Dispensationsrecht.] Jetzt rückte der Monat Mai heran, der zum Wiederzusammentritt der Kammern festgesetzt war; aber sie wurden aufs neue bis zum November prorogirt . Es war kein Wunder, daß der König nicht wieder mit ihnen zu thun haben wollte, denn er hatte beschlossen, hinfüro eine Politik zu befolgen, von der er wohl wußte, daß sie ihnen im höchsten Grade zuwider war. Er hatte von seinen Vorgängern zwei Hoheitsrechte geerbt, deren Grenzen nie mit strenger Genauigkeit bestimmt worden waren und die, wenn sie unbeschränkt ausgeübt worden wären, schon an sich hingereicht haben würden, die ganze Verfassung des Staates und der Kirche umzustürzen. Dies waren das Dispensationsrecht und das kirchliche Supremat. Kraft des Dispensationsrechts beabsichtigte der König, römische Katholiken nicht allein zu bürgerlichen und militairischen, sondern auch zu kirchlichen

Der Wappenkönig, welcher Wilhelm und Marien vor dem Eingange von Whitehall proklamirte, verkündete sehr wahr, daß dieser große Kampf nun vorüber sei, daß vollkommene Einigkeit zwischen dem Throne und dem Parlamente obwalte, daß das so lange abhängige und erniedrigte England wieder eine Macht ersten Ranges geworden sei, daß die alten Gesetze, welche die Prärogative beschränkten, hinfüro eben so heilig wie die Prärogative selbst gehalten und bis zu allen ihren Consequenzen durchgeführt, daß die ausübende Verwaltung in Übereinstimmung mit den Ansichten der Vertreter des Volks geleitet und daß keine Reform, welche die beiden Häuser nach reiflicher Erwägung vorschlagen würden, bei dem Souverain beharrlichen Widerstand finden werde.

Doch das hat man nicht hören wollen, und bin also mit dem Bedeuten entlassen worden, hinfüro wohl Acht zu haben, daß ich vor Gott und Menschen ein gut Gerücht behalte.« »So ist denn durch Gottes Gnade abermal eine Prüfung an mir vorübergegangen, und sage zum Schluß mit Paulo: »Ich bin mir wohl nichts bewußt; aber darinnen bin ich nicht gerechtfertiget; der Herr ist es aber, der mich richtet

Mir ward die Antwort: Es habe also und nicht anders gesprochen werden müssen, damit, wenn hinfüro Schiffe in Not kämen, bei anderen Leuten Mut und Wille erweckt werde, den Unglücklichen mit Hilfe beizuspringen. »Hol' euch der Teufel mit eurer Hilfedachte ich, und schüttelte den Staub von meinen Füßen.

Burnet kündigte den Canonici, welche durch die Flucht des Dechanten ihres Vorgesetzten beraubt waren, an, daß sie hinfüro das Gebet für den Prinzen von Wales nicht mehr sprechen dürften und daß zu Ehren der glücklichen Ankunft des Prinzen von Oranien ein feierlicher Gottesdienst gehalten werden müßte.

Damals wurde von den beiden Heiligen, die alsogleich erkannt hatten, daß die Mischung des Schimmelmistes und ihres heiligen Sputums die allein richtige Mischung für ihr geplantes Dekoktum sei, aus besagtem, in lieblichster Devotion duftendem Dekoktum das respektvolle Ergebenheitstränklein gebraut, welches der heilige Bürokrazius hinfüro den seiner Verwaltung und seines Gängelbandes dringend bedürftigen Menschen bescherte.

Ich wünsche dir hinfüro, anstatt eines ehrlichen malerischen Pinsels, einen alten Duka mit einer ganzen Münzgrube von Diamanten auf der Nase und mit hellem Silberblick auf der kahlen Platte und mit Goldschnitt auf den paar noch übrigen Haaren! Ja, nur heraus mit dem verruchten Zettel, den du da vorhin vor mir versteckt hast! Was hast du wieder angezettelt?

Nach einer langen Discussion wurde beschlossen, ihm eine Adresse zu überreichen, worin er erinnert werden sollte, daß er dem Gesetze nach hinfüro keine Beamten mehr anstellen dürfe, welche den Zulässigkeitseid verweigerten und durch die er zugleich aufgefordert werden sollte, Verfügungen zu treffen, welche geeignet wären, die Besorgnisse und das Mißtrauen seines Volks zu zerstreuen .

So bittet nun am 6. Oktober 1550 „D.M. Luthers nachgelassene Witfrau, nachdem sie und ihre Kinder jetzund weniger Hilfe haben und die Unruhe dieser Zeit viele Beschwerungen bringet“, S.K.M. wolle ihr solche Hilfe gnädiglich auch hinfüro verordnen.