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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Hiebei beklagte der Pfarrer in ergreifender Weise die Unwahrhaftigkeit auf der Kanzel, welche die Dinge nicht beim rechten Namen nenne und dem Volke keinen reinen Wein einzuschenken wage, als ob es denselben nicht vertragen könnte, und er beschrieb die Unwahrhaftigkeit und Kunst des Verwischens so trefflich, daß die zuhörende Gemeinde von neuem hingerissen ausrief: Wie schön, wie wahr und tief hat er das wieder gesagt!

Aber der Versuch, das Mißtrauen gegen Höchberg bei den Londonern zu beseitigen, gelang erst, als ich mich entschloß, mit Bernstein nachmals den in der Partei berühmt gewordenenKanossagangim Spätherbst 1880 anzutreten, um Marx und Engels klaren Wein einzuschenken. Darüber im nächsten Bande.

Er soll zum ersten Mai eine kleine Kneipe im Osten übernommen haben, und er freut sich schon darauf, sagen einige, Bier einzuschenken, Gläser zu putzen, Butterbrote zu streichen, Bücklinge zu servieren und nachts die Besoffenen zur Bude herauszustiefelwichsen. Ein Jammer!

Recht Freund! verzeih mir diese Possen. Wie albern denkt und redt man nicht, Wenn man noch keinen Wein genossen, Wenn folglich der Verstand gebricht. Drum eile, Freund! mir einzuschenken. Trink mir es zu, und mach mich klug. Nun lern ich wieder richtig denken. Nun seh ich meinen Selbstbetrug. O schade für die falschen Kinder! Laßt sie nur unbeständig sein. Ich lache nun, und bins nicht minder.

Heftig stieß er den Stuhl zurück, sprang auf, schritt mit starken Schritten im Zimmer hin und her und setzte sich plötzlich taumelnd auf den Bettrand, weiß, hohläugigmit gezerrten Zügen, wie ein Sterbender anzuschauen. Martha lief, ihm von dem Wein einzuschenken, der in der Nähe stand. Er trank das Glas leer und belebte sich allmählich wieder.

Wenngleich die Beamten nun keineswegs vorhatten, dem Herzog reinen Wein über die Vorgänge einzuschenken, so planten sie, ihn um militärische Hilfe zu bitten unter Zugrundelegung des Materials zugleich zur Bewältigung der inneren und äußeren Unruhen. Sie waren völlig verblendet. Drei Wochen liefen die Akten den Instanzenweg. Inzwischen geschah im Lande alles, was notwendig war.

Er blieb vor ihr stehen, um ihr klaren Wein einzuschenken; aber sein Zorn, die Erbitterung, daß er über zwei Jahre lang sich von diesem verschlagenen jungen Ding hatte mißbrauchen lassen, und vor allem darüber, daß sie sein eigenes, warmherziges, hingebendes Kind zum besten gehabt hatte, empörte ihn so, daß er nicht gleich Worte fand.

Der Kaffee wurde gebracht, aber so sehr sich auch Prosper mühen mochte, einzuschenken, die Tassen blieben leer, ungeachtet der Kaffee aus der Kanne strömte. "Ei, ei" lächelte Prosper Alpanus, "das ist böser Kaffee! Wollten Sie, mein bestes Fräulein, doch nur lieber selbst den Kaffee eingießen." "Mit Vergnügen," erwiderte das Fräulein und ergriff die Kanne.

»Jimmy, 's ist wahrhaftig Schade, daß Ihr hier Euere Fähigkeiten so nutzlos verschwendet, Brandy und Bier einzuschenkenmeinte Meier, nach kurzer Pause »ich wüßte eine famose Beschäftigung für Euch.« »Und die wärefrug der Barkeeper neugierig. »Wir sprechen ein andermal darübererwiederte Meier ausweichend, »wenn's nur einen Platz für uns im Hause gäbe

Toddy könnte jedenfalls dafür traktirenThiodolph, dessen Name solcher Art und zugleich mit einer Anspielung auf seinen Beruf, in Toddy von den Amerikanern gemishandelt wurde, fand das selber in der Ordnung und ging, die Sorge um den Gefangenen den Leuten überlassend, hinter den Schenktisch, denen, die am thätigsten bei der Sache gewesen waren, irgend ein Glas Brandy oder Whiskey, was sie gerade verlangten, einzuschenken.

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