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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Aber nach Albrecht sah vor allen sein hoher Erzeuger Mit bedeutendem Blick’, und freudiger ging er im Schlachtfeld, Hoch in der Linken die Kreuzesfahn’, in der Rechten das Schlachtschwert Führend, ihm vor. Das Panier von Oestreich, als ihm des Greises Arm ermattete, trug der hochgesinnete Kampfheld, Lichtenstein, und die Reichsfahn’ ihm der tapfere Markgraf Hochberg vor in die Schlacht.
Benno wartete geduldig, bis ihm der Atem ausging, nickte zustimmend mit dem Kopf, watschelte an sein Pult zurück, tunkte seine Feder ein und schrieb weiter, als sei nichts geschehen. »Fräulein Antonie Hochberg, hier. 50 Coupons 3% Preußische Staatsanleihe per 1. Oktober
Stets warst du im Schlachtengewitter, Leuchtend, ein Stern; dir gleich der Burggraf Friedrich und Hochberg, Und mein Müller dort, der redliche, treue Geselle! Auf, ihr seyd mein Volk, ihr sollt mir Ehre gewinnen!
Höchberg hatte sich, ich möchte sagen aus gefühlsphilosophischen Beweggründen der Bewegung angeschlossen; sein Privatsekretär wurde Eduard Bernstein, der infolgedessen seine Stellung in einem Berliner Bankgeschäft aufgab.
Hochberg, der den Zürchern geboth, ersah er, und rief ihm: „Schreie: „Der Feind entflieht!“ Gar mächtig ertönet dein Ausruf.“ Hochberg schrie: „Der Feind entflieht“ mit gewaltiger Stimme, Die zum Kern des Heers, und hinaus zum äußersten Flügel Donnerte. Bald erscholl’s von tausenden Stimmen auf einmal: „Holla, die Feind’ entflieh’n! Sie flieh’n die Feinde, sie fliehen!“
Benno lenkte das Opernglas nach der anderen Seite des Hauses und entdeckte in einer Loge das üppige Fräulein Antonie Hochberg, im Schmucke übergroßer Brillanten. Ob die auch etwas empfand bei der Musik? Sie saß steif auf dem Logenvorderplatz, mit einer Miene, als gehöre ihr das ganze Opernhaus, und als dulde sie nur aus Gnade die Anwesenheit minderbemittelter Staatsbürger und Staatsbürgerinnen.
Direktor Hermann erwies sich in diesen stürmischen Tagen als ein wahres Genie. Mit unerschütterlicher Ruhe und Sicherheit leitete er das Unternehmen, und fast alle seine Maßnahmen erwiesen sich späterhin als richtig. Auch Antonie Hochberg erschien auf der Bank, um sich Rat zu erholen.
Den 1. September trat Vahlteich seine achtzehnmonatige Haft in Zwickau an, dem im nächsten Jahre Vollmar folgte. Am 1. Oktober erschien in Berlin eine Monatschrift unter dem Titel „Die Zukunft“, zu deren Erscheinen Karl Höchberg, der Sohn eines Frankfurter Bankiers, die Mittel hergab.
Könnte die Antonie Hochberg von der Bockenheimer Landstraß’ nicht einmal eine halbe Handvoll Coupons dazu verwenden, einem armen talentierten Mädchen ein anständiges Klavier zu bescheren? Nur zwei, drei Perlen aus ihrem Halsband hätte sie zu opfern brauchen, um ein erstklassiges Instrument zu erstehen! Mit diesen Gedanken tat Benno Stehkragen übrigens der dicken Antonie Hochberg unrecht.
Auf Rudolphs Seite standen nebst den Schweizern und Elsassern, die ihm sein Sohn Albrecht zuführte, der Pfalzgraf Ludwig, sein Tochtermann; der Burggraf Friedrich von Nürnberg; der Markgraf Heinrich von Hochberg: zu welchen noch die Grafen von Henneberg, und Fürstenberg stießen.
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