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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Atemlos, aufgeregt und mit rotem Gesichte erreichte er den Gasthof und fragte jeden, dem er auf der Treppe begegnete: »Na, was macht denn unser interessanter Strephopode?« Der Strephopode wand sich in schrecklichen Zuckungen, so daß das Gehäuse, in das sein Bein eingezwängt war, gegen die Wand geschlagen ward und entzwei zu gehen drohte.
Er ließ sich von seinem neuen Herrn das Gesicht schwärzen, daß er aussah wie einer aus dem Mohrenlande; dann machten sie aus rotem Stoff einen Turban, wie ihn die Türken tragen; Schlupps hing dem Burschen allerlei bunte Stoffe um, und so aufgeputzt setzte er ihn auf ein Pferd, hieß ihn auf dem Markt herumreiten und zu rufen: »Mein Herr, der Kaufmann Goldreich, ist weit aus der Türkei hergekommen.
»Nein, wirklich nichts; ganz im Ernst ... Wenn es aber doch am Ende was sein sollte ...« »Nun ...« »... so müßte es ein japanischer Bettschirm sein, schwarz und goldene Vögel darauf, alle mit einem langen Kranichschnabel ... Und dann vielleicht noch eine Ampel für unser Schlafzimmer, mit rotem Schein.« Frau von Briest schwieg.
Es schien jedoch dieses Mittel bei dem finstern Burschen, dem wir uns genaehert haben, nicht anzuschlagen. Er hatte den Krug mit rotem Wein, das Brot und die grossen Schnitte geraeucherten Fleisches, die ihm eben erst zur Mittagskost ein kleiner Knabe heraufgeschleppt hatte, unberuehrt neben sich stehen auf dem platten Stein, der seinen Tisch vorstellte.
Die von den Bahau und Kenja in ethnographischer Hinsicht sehr abweichenden Ot-Danum, die im Süden und Westen von Mittel-Borneo leben, gebrauchen im Gegensatz zu ersteren nur selten Glasperlen, sondern, besonders für Halsketten und Armbänder, Natursteinperlen aus rotem Achat, der daher, echt oder auch nachgemacht, in grosser Menge bei ihnen eingeführt wird.
Er schickt auf die Erde hinauf und läßt sich einen lebenden kalikutischen Hahn mit rotem Kamm holen. Man bringt ihm bald den Hahn und stellt ihn vor ihn auf den Tisch. Der Hahn ist so erschrocken, daß er sich gar nicht rührt, und der Satan verflucht sei sein Name! setzt sich vor ihn hin, fängt ihn zu krauen an und starrt so lange und unverwandt auf seinen roten Kamm, bis dieser weiß wie Kalk wird.
In einer Stadt Toskanas, die ich nicht nennen werde, gab es im Jahre 1589 und gibt es noch heute ein düsteres und weitläufiges Kloster. Seine schwarzen wohl fünfzig Fuß hohen Mauern verfinstern ein ganzes Straßenviertel. Drei Straßen werden von diesen Mauern begrenzt; an der vierten Seite breitet sich der Garten des Klosters aus, der bis zum Stadtwall reicht. Diesen Garten umgibt eine weniger hohe Mauer. Die Abtei, der wir den Namen Santa Riparata geben wollen, nimmt nur die Töchter des höchsten Adels auf. Am 20. Oktober 1587 waren alle Glocken des Klosters in Bewegung; die Kirche war für die Gläubigen offen und mit prachtvollen Wandteppichen aus rotem mit reichen Goldfransen verziertem Damast ausgeschlagen. Die fromme Schwester Virgilia, die Geliebte des neuen Großherzogs von Toskana, Ferdinand I., war am Abend vorher zur
Man findet darin viel versteinte Korallen und Schaltiere, vorzüglich große Pilgermuscheln. Das obere Lager ist mit rotem Ton gemischt und enthält wenig oder gar keine Muscheln. Ganz obenauf liegt roter Ton, dessen Lage jedoch nicht stark ist.
Die eine führte er, auf der die Daten der Geburts- und Todestage aller großen Männer und Frauen verzeichnet waren, während sie die zweite Liste führte, auf der die Zeitungen und Journale angestrichen wurden, die refusiert oder angenommen hatten, mit rotem oder blauem Stift je nachdem. So wußte sie auch immer, wieviel Geld einkam.
So viel ihm auch eine Kuh zu tun gab, die des anderen Tages geschlachtet werden sollte, empfing uns doch der alte Ordensmann ganz freundlich und erlaubte uns, unsere Hängematten in einem Gange seines Hauses zu befestigen. Er saß den größten Teil des Tages über in einem großen Armstuhle von rotem Holz und beklagte sich bitter über die Trägheit und Unwissenheit seiner Landsleute.
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