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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Er hatte die Hand über dem ganzen Erdboden, und war euch alles in allem; und wenn er euch begegnete, so grüßt' er euch, wie ein Nachbar den andern; und wenn ihr erschrocken wart, wußt' er mit so guter Manier Ja, versteht mich Er ging aus, ritt aus, wie's ihm einkam, gar mit wenig Leuten.

Die eine führte er, auf der die Daten der Geburts- und Todestage aller großen Männer und Frauen verzeichnet waren, während sie die zweite Liste führte, auf der die Zeitungen und Journale angestrichen wurden, die refusiert oder angenommen hatten, mit rotem oder blauem Stift je nachdem. So wußte sie auch immer, wieviel Geld einkam.

Gleich nach dem Examen war er als Hilfsprediger hierher gekommen und hatte das Zutrauen der Gemeinde in so hohem Maße gewonnen, daß sie, als vor zwei Jahren die Stadt aus der Diözese ausgepfarrt wurde, einstimmig um seine Berufung einkam; und er erhielt das Amt. Fast sechs Jahre lang hatte er nun streng gearbeitet und konnte ein paar Wochen Ferien wohl gebrauchen.

Auch trafen die Fürsten Anstalten, die Wallfahrten nach Rom zu erschweren, da sie das Geld ihrer Untertanen im Land selbst brauchten. Sogar die damalige österreichische Regierung verbot ihren italienischen Untertanen, ohne in Wien ausgestellte Pässe nach Rom zu wallfahrten. Wer da nicht beizeiten um einen Pass einkam, konnte leicht das Jubeljahr verpassen.

Ich kann mich nicht genug wundern, wie Dacier, der doch sonst auf die Verdrehungen ziemlich aufmerksam war, welche Corneille von dem Texte des Aristoteles zu seinem Besten zu machen suchte, diese größte von allen übersehen können. Zwar, wie konnte er sie nicht übersehen, da es ihm nie einkam, des Philosophen Erklärung vom Mitleid zu Rate zu ziehen?

Als ich aber vorgestern um einen Paß einkam, wurde er mir verweigert, ohne daß man sich herabließ, mir einen Grund dafür anzugeben; es hieß, so sei der Befehl der obersten Behörden.

Ein reuiges Bekenntnis kann uns vielleicht versöhnenIn Tränen gebadet, ganz aufgelöst von herbem Schmerz sank Hermenegilda vor der Fürstin auf die Knie und jammerte: »Mutter, auch du schiltst mich eine Träumerin, auch du glaubst nicht daran, daß die Kirche mich mit Stanislaus verband, daß ich sein Weib bin? Aber sieh doch nur hier den Ring an meinem Finger was sage ich! Du, du kennst ja meinen Zustand, ist denn das nicht genug dich zu überzeugen, daß ich nicht träumteDie Fürstin nahm mit dem tiefsten Erstaunen wahr, daß Hermenegilden der Gedanke eines Vergehens gar nicht einkam, daß sie die Hindeutung darauf gar nicht aufgefaßt, gar nicht verstanden.

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