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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich begab mich in meine Kammer, wählte die horizontale Lage, enthielt mich außer weißem Brot und rotem Wein aller Speisen und Getränke und fühlte mich ganz behaglich. Abgeschlossen von der äußern Welt, ließ ich die innere walten, und da eine langsame Fahrt vorauszusehen war, gab ich mir gleich zu bedeutender Unterhaltung ein starkes Pensum auf.
Neben dem Bett stand auf einem kleinen Tischchen eine Tasse, eine Kerze und ein Krug. Ein Buch in rotem Einband, aus dem ein paar lose Blätter Papier hervorschauten, lag zwischen einer Blumenvase und einem Stück Brot. »Liest Asja viel?« fragte ich. Die Mutter nickte. »Ich gehe um Bücher, aber die Leute leihen sie ungern. Wenn Sie Bücher hätten ...«
Der Pfarrer kam, und sein Aussehen war nicht geeignet, der Marquise andere Begriffe einzuflößen. Sie sah einen dicken, kleinen Mann mit vorspringendem Bauch, rotem, doch altem und runzligem Gesicht, der zu lächeln versuchte, doch nur schlecht damit zustande kam.
Sein Bombardon im Arm, war Fritz mit großen Schritten nach dem Kruge zurückgekehrt. Hier stand der alte Möller auf einer Leiter und nagelte zur Feier des Tages eine Girlande an, die mit Bändchen aus rotem und blauem Seidenpapier durchflochten war. »Nu sind wir so weit, Vater!« rief Fritz dem Alten entgegen.
Die gewaltigen Krümmungen dieser zerrissenen Hügelkette sind von Vouvray bis Tours von einer weinbauenden Bevölkerung bewohnt. An mehr als einer Stelle sind die Häuser in drei Staffeln mitten zwischen die Felsen eingebaut und durch gefahrvolle Stiegen, die in den Stein geschlagen sind, miteinander verbunden. Über der Spitze eines Daches sieht man ein Mädchen in rotem Rock in einen Garten laufen.
Es waren vorzüglich drei dieser Männer, von welchen er nicht wußte, welchen er am meisten bewundern sollte. Der eine war ein dicker, großer Mann mit rotem Gesicht und galt für den reichsten Mann in der Runde. Man hieß ihn den dicken Ezechiel.
Das rauschende Gewässer Katashiwas Ist überwölbt von einer schönen Brücke, Der purpurroter Lack zum Schmuck gereicht. Ein zartes Mädchen wandelt unbegleitet Mit kleinen Füssen trippelnd drüber hin; Ein blaues Kleid mit rotem Rande schmiegt sich An ihre feinen Hüften wohlig an. O wüsste ich, ob ihre Hand noch frei ist, Ob nicht ein andrer schon dies Herz gewann! Schnell sagt mir, wo sie wohnt!
Die Schwiegermutter des Bürgermeisters schwur mit rotem Gesicht, „diese Gesellschaft“ werde ihr Haus künftig nur noch von außen sehen, und mehrere Damen schlossen sich ihrem Vorsatz an, trotz Abraten des Warenhausbesitzers Herrn Cohn, der bis auf weiteres alles in Zweifel zog, weil eine derartige sittliche Entgleisung bei einem bewährten alten Liberalen wie dem Herrn Buck ganz ausgeschlossen erscheine.
Aber ich selber, Königin, Ich kniee vor dir nieder, Und huldgend, auf rotem Sammetkissen, Überreiche ich dir Das bißchen Verstand, Das mir, aus Mitleid, noch gelassen hat Deine Vorgängerin im Reich. Abenddämmerung Am blassen Meeresstrande Saß ich gedankenbekümmert und einsam.
Hier befand sich auch mein Zimmer nebst dem Gustavs. Nach der Besichtigung der Zimmer gingen wir in das Freie. Die breite Haupttreppe aus rotem Marmor führte in den Hof hinab. Derselbe zeigte, wie groß das Gebäude sei. Er war von vier ganz gleichen, langen Flügeln umschlossen.
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