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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Ich glaube vielmehr, dass die westliche Landspitze mit dem heute noch Staunen erregenden Festungswerke sonst unbewohnt war, denn man findet auf dieser Landspitze die auch viel zu eng ist, um nur zwei Reihen von Häusern aufzunehmen, mögen wir uns die Privatwohnungen der Griechen und Römer noch so beschränkt denken gar keine andere Spur von Gebäuden, als solche, die auf Vertheidigung und Schutz hindeuten, und gerade eben die drei Ueberreste von Quermauern, welche die Landzunge von der Altstadt trennen, deuten darauf hin, dass hier das eigentliche Reduit lag.
Einmal hieß es, es werde ein Prozeß bei der Kings Bench anhängig gemacht werden, ein andermal, die Kirchliche Commission werde den Fall in die Hand nehmen, aber diese Drohungen verstummten nach und nach wieder. Am 16. August begab er sich von Windsor nach Portsmouth, besichtigte die Festungswerke, berührte einige mit Kröpfen Behaftete und fuhr dann in einer seiner Yachten nach Southampton.
Ein großer Teil der Festungswerke wurde geschleift und ein starkes Kastell gebaut, um die Stadt im Zaume zu halten. Der vlaemische Text enthält eine doppelte Form für diesen Namen: >Mortenay< und >Montenay<.
Am nächsten Morgen besichtigte Gwijde in aller Frühe mit einigen vornehmen Einwohnern der Stadt die Festungswerke des Kastells und fand zu seiner großen Betrübnis, daß es nicht ohne große Sturmwerkzeuge erobert werden könnte. Die Mauern waren zu hoch, und aus den Trümmern, die darob emporragten, konnten die Belagerer mit zuvielen Pfeilen überschüttet werden.
Unter der Regierung Georgs des Dritten ist ebenfalls manche Veränderung und Verschönerung damit vorgenommen worden. Der Schloßgraben ward ausgefüllt, ein Hügel, welcher die Aussicht gegen Morgen beschränkte, wurde geebnet, Festungswerke wurden abgetragen.
Nur im Fluge sah er den Turm und die Festungswerke, die den Hafeneingang abschließen, sowie die vielen Gebäude draußen auf der Werft, denn jetzt ließ sich Akka auf einem von den flachgedeckten Kirchtürmen nieder.
»~Eh bien~!« rief der junge Franzose lachend – »das ist ein Vorschlag zur Güte und die Sache löst sich freundlicher als ich erwarten durfte.« Und damit schob er seine Terzerole in die Tasche, drückte sich die Mütze wieder in die Stirn, und wollte sich eben über die Steine, die seine Festungswerke bildeten, hinüberschwingen, als ihn ein Ruf in gutem Englisch plötzlich nicht allein daran verhinderte, sondern auch erstaunt und überrascht aufschauen machte.
oder endlich, weil es kein anderes Mittel gab, den Zweck zu erreichen, namentlich weil es an Platz fehlte, um besser gedeckte Festungswerke aufzuführen, an Stellen, wo es darauf ankam, gewisse Terraintheile unter Feuer zu nehmen.
Sie fürchteten in ihm einen etwaigen Herrscher und bemühten sich, aus Angst vor der Monarchie, alles zu schwächen, was noch davon bestand oder zu ihr zurückführen konnte. Außerhalb der Festungswerke lebten Menschen andrer Rasse und unbekannten Ursprungs. Sie jagten Stachelschweine und aßen Weichtiere und Schlangen.
An den Ernst des Lebens wird man aber auch in dieser Höhe durch alle die Festungswerke gemahnt, welche Frankreich auf den Berggipfeln errichtet hat. Selbst der höchste Berg über Monte Carlo, der 1150 Meter hohe Mont-Agel, dessen Gipfel weithin das ganze Land beherrscht, hat jetzt einen Kranz von Redouten erhalten.
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