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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Man schaffte eine Menge der gefährdeten Bücher in die Privatwohnungen und verbarg sie sogar unter den Betten der Kinder. Das ging so schnell und gelang so gut, daß die Polizei, als sie sich einstellte, kaum eine ganz geringe Nachlese fand, und noch lange hat man sich im Münchmeyerschen Hause des Schnippchens gerühmt, welches damals der sonst so findigen Dresdener Behörde geschlagen worden sei.

Die Erklärung Karl’s gestattete den Katholiken, nur in Privatwohnungen ihren Gottesdienst zu halten, nach der Erklärung Jakob’s konnten sie Tempel bauen und ausschmücken und sogar mit Kreuzen, Bildern und Rauchfässern in Prozession durch Fleet Street ziehen. Dennoch war die Erklärung Karl’s in alter Form für gesetzwidrig erklärt worden.

Von den Klöstern, Tempeln und öffentlichen Anstalten wendete sich die Wuth der Menge auf Privatwohnungen. Mehrere Häuser wurden ausgeplündert und zerstört; die Geringfügigkeit der Beute aber befriedigte die Plünderer nicht, und bald verbreitete sich das Gerücht, daß die werthvollsten Effecten der Papisten den auswärtigen Gesandten zur Aufbewahrung übergeben worden seien.

Den Katholiken war es erlaubt, Kapellen zu erbauen und sogar die Hostie überall, mit Ausnahme der Straßen in königlichen Burgflecken, in Prozession umherzutragen; den Quäkern war es gestattet, sich in öffentlichen Gebäuden zu versammeln; die Presbyterianer aber durften nur in Privatwohnungen Gottesdienst halten; es war ihnen streng verboten, Bethäuser zu bauen, sie durften nicht einmal eine Scheune oder ein Nebenhaus zu Andachtsübungen benutzen, und es ward ihnen nachdrücklich eingeschärft, daß, wenn sie es wagten, Conventikel unter freiem Himmel zu hatten, das Gesetz, welches sowohl den Predigern als den Zuhörern mit dem Tode drohte, mit schonungsloser Strenge angewendet werden sollte.

Ich glaube vielmehr, dass die westliche Landspitze mit dem heute noch Staunen erregenden Festungswerke sonst unbewohnt war, denn man findet auf dieser Landspitze die auch viel zu eng ist, um nur zwei Reihen von Häusern aufzunehmen, mögen wir uns die Privatwohnungen der Griechen und Römer noch so beschränkt denken gar keine andere Spur von Gebäuden, als solche, die auf Vertheidigung und Schutz hindeuten, und gerade eben die drei Ueberreste von Quermauern, welche die Landzunge von der Altstadt trennen, deuten darauf hin, dass hier das eigentliche Reduit lag.

Gegenwärtig erblicken wir daselbst eine Stadt, die der Einwohnerzahl nach vor hundertsechzig Jahren die vierte oder fünfte Stadt Englands gewesen wäre. Die Eleganz der Läden und der Luxus der Privatwohnungen übertrifft jetzt Alles was England damals irgendwo aufzuweisen hatte.

Die zahlreichen Grundmauern von Privatwohnungen und einige öffentliche Gebäude deuten an, dass hier eine "Neustadt" war; eine Mauer scheint dieselbe nicht umgeben zu haben. Aus den Beschreibungen der Alten geht übrigens hervor, dass Leptis wenigstens vor der Römerherrschaft schlechtweg den Namen Neapolis führte.

Da es damals noch keine Kasernen gab, nach derPetition um Rechtaber Militair in Privatwohnungen nicht einquartirt werden durfte, so waren alle Alehäuser in den Stadttheilen Westminster und Strand mit Rothröcken angefüllt.

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