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Aktualisiert: 10. November 2025


Das war noch stark besetzt, so daß die Truppen in dem festen Kastell ohne Gefahr bleiben konnten. Die Franzosen setzten auf diesen Ort ob seiner unüberwindlichen Festungswerke das meiste Vertrauen. Châtillon war ganz verzweifelt über seine Niederlage und glühte vor Rachedurst.

So gelangten sie endlich an das Tevester Tor. Die schweren Torflügel standen halb auf. Die beiden ritten hindurch. Dann schloß sich das Tor hinter ihnen. Zuerst zogen sie eine Zeitlang am Fuße der Festungswerke hin. Auf der Höhe der Zisternen angelangt, nahmen sie die Richtung nach der Taenia, einer schmalen Nehrung aus gelbem Sande, die den Golf vom Haff trennt und sich bis nach Rades erstreckte.

Schließlich flog die Anführerin auch über einige der Dörfer hin, und die Gänse sahen eine Menge schlanker Fabrikschlote, lange, von hohen, rauchgeschwärzten Häusern eingefaßte Straßen, prächtige, große Parke, durch die sich schöne Spazierwege schlängelten, sichere Häfen voller Schiffe, alte Festungswerke und Schlösser und ehrwürdige alte Kirchen.

Ach, und die herrliche Vegetation, das beneidete Aloe-Unkraut auf den Mauertrümmern der verfallenen Festungswerke, Kaktus, Wein und Oliven bunt durcheinander in den Gärtchen hinter den grauen Häusern, und die kolossalen Feigenbäume, die sich vor Früchten nicht zu lassen wußten!

Nicht bloss war der Riegel der Pyrenaeen durchstehend behauptet und der Versuch, die gesprengte Landverbindung zwischen dem feindlichen Oberfeldherrn und seinem Hauptquartier wiederherzustellen, blutig zurueckgewiesen worden, nicht bloss in Tarraco durch umfassende Festungswerke und Hafenanlagen nach dem Muster des spanischen Neukarthago ein spanisches Neurom erschaffen, sondern es hatten auch die roemischen Heere schon 539 in Andalusien mit Glueck gefochten.

Es ist dunkle Nacht, und undeutlich heben sich in der Ferne die Festungswerke und Kuppeln der Stadt von dem schwachen Dämmerschein am Horizont ab; aber aus dem schwarzen Himmel fluten übernatürliche Lichtstrahlen herab, die zu dem frommen Werke leuchten und den heiligen Leichnam in einen Glorienschein einhüllen. »Hier ist der Beweis gegebensagt der französische Kunstschriftsteller Charles Blanc, »wieviel auf der Gesinnung beruht.

Das heutige St. Tropez reicht nicht weiter als bis in das fünfzehnte Jahrhundert zurück. Es verdankte sein Aufblühen genuesischen Familien, die sich hier niederließen. Zahlreiche Wachtthürme um die Stadt, sowie die Festungswerke über derselben zeigen an, daß St. Tropez sich oft noch gegen Seeräuber und andere Feinde zu vertheidigen hatte.

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