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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Weil nämlich der Rabenstein aus Galgenvögeln und Galgenaugen geboren wird, so hat er einen heimlichen und unüberwindlichen Trieb zu Galgen und Rad in sich, eine Witterung, die seinen Träger und Besitzer treibt, daß er mit dabei sein muß, wenn es an solchen hohen Stellen etwas zu tun gibt.

Jakob, der in Schifffahrtsangelegenheiten wohl ein Urtheil hatte, erklärte damals, er sei fest überzeugt, daß sein Admiral Alles gethan habe, was in eines Menschen Macht stehe und daß er nur der unüberwindlichen Feindschaft des Windes und der Wogen gewichen sei.

Charlotte saß, nachdem der Major sie verlassen hatte, nur wenige Minuten in ihre Betrachtungen versenkt; denn sogleich richtete Ottilie sich auf, ihre Freundin mit großen Augen anblickend. Erst erhob sich von dem Schoße, dann von der Erde und stand vor Charlotten. "Zum zweitenmal" so begann das herrliche Kind mit einem unüberwindlichen, anmutigen Ernst "zum zweitenmal widerfährt mir dasselbe.

Hat nicht eine unverdorbene Jungfrau, die Köchin Molli, aus deren tränenden Augen abzulesen war, wie ungern sie wider ihren Brotherrn zeugte, ihren unüberwindlichen Abscheu vor der heillosen Bestie gestanden?

Er fand sich auch ohne systematischen Unterricht auf mehreren Instrumenten zurecht und konnte jede Melodie, die er einmal gehört hatte, fehlerlos wiedergeben, wenn sie ihm gefallen hatte. Unter den Komponisten standen ihm außer den frühen Italienern Haydn, Bach, Mozart, Beethoven und Schubert am nächsten. Gegen Richard Wagner hatte er einen unüberwindlichen Widerwillen.

Von der Beantwortung dieser Frage soll es überhaupt abhängen, ob es eine Philosophie gebe, und indem man es hierauf noch ankommen lassen zu wollen vorgiebt, glaubt man zugleich an der Frage selbst eine Art von Vexirfrage, einen unüberwindlichen Talisman, zu besitzen, durch den man gegen die Beantwortung und damit gegen die Philosophie und das Ankommen bei derselben fest und gesichert sey.

Er erzählte mir die Geschichte seiner Kampagne, seiner unüberwindlichen Neigung zum Soldatenstande, seine Familienverhältnisse; er vertraute mir seine gegenwärtigen Beschäftigungen. Genug, er hatte nichts Geheimes vor mir; er entwickelte mir sein Innerstes, ließ mich in die verborgensten Winkel seiner Seele sehen; ich lernte seine Fähigkeiten, seine Leidenschaften kennen.

Jedenfalls hatte er sich Vorwürfen ausgesetzt, indem er im directen Widerspruch mit den erklärten Prinzipien seines ganzen Lebens handelte. Er empfand einen unüberwindlichen Widerwillen gegen seine neuen Verbündeten.

Beim Amtmann seh' ich Licht, bei dem verwünschten Kerl, den ich am meisten scheue. Wenn wir entdeckt werden, so kann der größte, schönste, erhabenste Gedanke, der auf mein ganzes Vaterland Einfluss haben soll, in der Geburt erstickt werden. Bin ich denn nicht bei dem großen unüberwindlichen Fritz in die Schule gegangen? Sechster Auftritt Breme. Martin. Breme. Seid Ihr's, Gevatter Martin? Martin.

Plötzlich erblickte der Marquis seine Pistolen, ergriff eine, lud sie schnell und richtete sie auf den Fremden. Bei dem Geräusch, das der Hahn machte, drehte der Mann sich um und heftete seinen ruhigen, durchdringenden Blick auf den General. Von einer unüberwindlichen Schwäche befallen, sank der Arm des alten Soldaten herab, und die Pistole fiel auf den Teppich.

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