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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Immerhin ein Lichtstrahl. Hingegen die Arithmetik, o weh! Er beherrscht die vier Grundrechnungen in gleichbenannten Zahlen noch nicht mit Sicherheit. »Eine Null wird für ihn bald da, bald dort zum unüberwindlichen Hindernissagte Quandt.

Zu unüberwindlichen Löwen erhübe uns die wundervolle Magie. Hatte er zuvor die Liebe der Soldaten gewonnen, so flogen ihm nunmehr alle Herzen zu, denn diese Krieger bargen Schönheitssinn.

Weil nämlich der Rabenstein aus Galgenvögeln und Galgenaugen geboren wird, so hat er einen heimlichen und unüberwindlichen Trieb zu Galgen und Rad in sich, eine Witterung, die seinen Träger und Besitzer treibt, daß er mit dabei sein muß, wenn es an solchen hohen Stellen etwas zu tun gibt.

Die doppelte Forderung eines streng wissenschaftlichen Gerippes und einer höchst reichhaltigen Kasuistik machen die Aufgabe zu einer sehr schwierigen, aber kaum unüberwindlichen, es wäre denn, daß man das Ideal einer »exakten« Musikwissenschaft, nach dem Muster der Chemie oder Physiologie, erstrebte!

Mag nämlich auch die Sprache, hier wie anderwärts, nicht über ihre Plumpheit hinauskönnen und fortfahren, von Gegensätzen zu reden, wo es nur Grade und mancherlei Feinheit der Stufen giebt; mag ebenfalls die eingefleischte Tartüfferie der Moral, welche jetzt zu unserm unüberwindlichen "Fleisch und Blut" gehört, uns Wissenden selbst die Worte im Munde umdrehen: hier und da begreifen wir es und lachen darüber, wie gerade noch die beste Wissenschaft uns am besten in dieser vereinfachten, durch und durch künstlichen, zurecht gedichteten, zurecht gefälschten Welt festhalten will, wie sie unfreiwillig-willig den Irrthum liebt, weil sie, die Lebendige, das Leben liebt!

Werde ich es weniger sein, wenn ich mich zur Stimme des Rindviehs mache? Möge ich bald an einem Druckfehler sterben!« »Ich sehe, du gehörst zu den schwachen Zugtieren, die, statt ein Ende zu setzen, ihren unüberwindlichen Magen anklagen, o Halbdichter

Er sah sein eignes Innerstes mit starken und übertriebenen Zügen dargestellt; auch er war von einer unüberwindlichen Eifersucht entzündet; auch er, wenn ihn der Wohlstand nicht zurückgehalten hätte, würde gern seine wilde Laune befriedigt, gern mit tückischer Schadenfreude den geliebten Gegenstand verletzt und seinen Nebenbuhler ausgefordert haben; er hätte die Menschen, die nur zu seinem Verdrusse dazusein schienen, vertilgen mögen.

Und keine Arbeit ist mehr besprochen und beschrieben worden, als gerade dieser Kanal, Stimmen haben sich dafür und dagegen erhoben; Enthusiasten wollten den Kanal in ein paar Jahren vollenden, unterschätzten die Schwierigkeiten, setzten die Kosten zu gering an; ihre Gegner sprachen von unüberwindlichen Hindernissen, vom Niveauunterschiede der beiden zu verbindenden Meere, von nicht zu besiegenden Sandstürmen der Wüste, vom Mangel an Geld und endlich, falls der Kanal zu Stande käme, von den zu großen Kosten, welche die Rheder für ihre durchgehenden Fahrzeuge zu entrichten haben würden.

Das war noch stark besetzt, so daß die Truppen in dem festen Kastell ohne Gefahr bleiben konnten. Die Franzosen setzten auf diesen Ort ob seiner unüberwindlichen Festungswerke das meiste Vertrauen. Châtillon war ganz verzweifelt über seine Niederlage und glühte vor Rachedurst.

Er tobte, schrie wütend seine Leute an und hieb wie toll auf die Rüstung der drei unüberwindlichen Vlaemen ein.

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