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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Nichts verräth in dem dunkelbraunen Thiere, dessen Schuppenleib von zahlreichen grünen und gelblichen Querstreifen bedeckt ist, Leben, als die winzigen Augen, die sich ununterbrochen öffnen und schließen, bis sie eine nahende Beute erspäht und dieser ihre Aufmerksamkeit zollen.

Auf dem ersten horizontallaufenden, dicken Aste legte er sich flach nieder und dehnte sich derart, daß man ihn leicht übersehen hätte, wenn nicht die gelblichen Querstreifen von der grauen Rinde des Baumes grell abgestochen hätten.

Damit stellte er sich vor den ersten besten Baum, besah ihn genau und schrieb: »Ein Buchenstamm. Hellgrau mit noch helleren Flecken und Querstreifen. Zweierlei Moos bekleidet ihn, ein fast schwärzliches und dann ein sammetähnliches glänzend grünes. Außerdem gelbliche, rötliche und weiße Flechten, welche öfter ineinander spielen. Eine Efeuranke steigt an der einen Seite hinauf.

Ein Helm ohne Federbusch war mit Sturmriemen auf seinem Haupte befestigt. Ein Harnisch umschloß die kräftige Brust, und Stahlplatten bedeckten die übrigen Glieder. Er stützte sich mit seinem eisernen Handschuh auf einen Schild, darauf man vergebens ein Wappenzeichen suchte; nichts war darauf als ein brauner Querstreifen. All seine Waffen, selbst der lange Speer neben ihm, waren schwarz.

Die erste Kunde von einem ungeheuern Reptil, das Menschen, sogar große Vierfüßer packt, sich um sie schlingt und ihnen so die Knochen zerbricht, das Ziegen und Rehe verschlingt, kam uns zuerst aus Indien und von der Küste von Guinea zu. Die Traga Venadas haben auf dem Rücken keine Querstreifen, sondern eine Kette rautenförmiger oder sechseckiger Flecken.

Die Macos nannten sie Camudu; der Rücken hatte auf schön gelbem Grunde theils schwarze, theils braungrüne Querstreifen, am Bauch waren die Streifen blau und bildeten rautenförmige Flecken. Es war ein schönes, nicht giftiges Thier, das, wie die Eingeborenen behaupten, über 15 Fuß lang wird.

Wir sahen in Pararuma welche, die sich blaue Jacken mit schwarzen Knöpfen malen ließen. Die Missionäre erzählten uns sogar, die Guaynaves am Rio Caura färben sich mit Onoto und machen sich dem Körper entlang breite Querstreifen, auf die sie silberfarbige Glimmerblättchen kleben. Von weitem sieht es aus, als trügen die nackten Menschen mit Tressen besetzte Kleider.

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