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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Bald starrte ihr aus einer Ecke das totenblasse, verzerrte Gesicht des Doktor Gerber entgegen, oder Leo erschien ihr, und seine Augen schauten sie traurig und vorwurfsvoll an. Aus allen Winkeln grinsten sie Fratzen und Gestalten an; die weißen Gardinen erschienen ihr wie wallende Gewänder von Gespenstern, wo sie hinblickte, sah sie etwas Gräßliches.

Der Reingewinn aus der Fabrik hatte in den letzten Jahren durchschnittlich neuntausend Mark betragen. „Mehr nicht?“ fragte Diederich. Sötbier sah ihn an, zuerst entsetzt, dann vorwurfsvoll. Wenn der junge Herr sich vorstellen könnte, wie sein seliger Vater und Sötbier das Geschäft heraufgearbeitet hätten! Gewiß war es ja noch ausdehnungsfähig ... „Na, is jut“, sagte Diederich.

Der Richter schüttelte vorwurfsvoll den Kopf. »Mit der Pistolefragte er. »Denke nach, Bousquier, war es nicht vielleicht ein Gewehr? war es nicht eine DoppelflinteGut denn, dachte Bousquier wütend, wenn man auf eine Flinte versessen ist, kann es auch eine Flinte gewesen sein; er nickte, als fühle er sich beschämt, und fuhr fort, daß er, solchermaßen am Leben bedroht, in Bancals Stube bleiben und den Helfershelfer machen mußte.

Gott nehme Eure unvollkommene Reue anDer Henker schickte sich an, sein Geschäft zu verrichten; aber die Worte des Herzogs hatten ihn aus der Fassung gebracht. Der erste Hieb brachte ihm nur eine leichte Wunde bei. Der Herzog erhob sich schwankend von dem Blocke und sah den Scharfrichter vorwurfsvoll an. Dann ließ er das Haupt wieder auf den Block sinken.

Während die junge Machteld ihre Tränen trocknete, blickte sie Wilhelm vorwurfsvoll an und sagte schluchzend: »Immer betrübt Ihr mich grundlos. Fast könnte man glauben, Ihr hättet alle trostreichen Worte vergessen; denn stets sprecht Ihr von so grausigen Dingen, daß mich ein Zittern überfällt; meinem Falken ist bang vor Eurer Stimme,

»Wenn der Betreffende ein Anwalt wäre, liebes Kind, würde er einen Talar tragenantwortete der Gefragte vorwurfsvoll. »Aber wer es ist, kann ich dir auch nicht sagenEin vor dem Ehepaar sitzender Herr drehte sich um und erklärte, der fragliche Herr sei der Angeklagte =Dr.= Deruga. »Ist das möglichrief die Dame lebhaft, »wissen Sie das bestimmt

Entweder wir haben Faustrecht oder wir haben keins. Diese Mittelzustände machen unsre heilige Civilisation so ungeniessbar.“ „Das ist nun doch schrecklich, Doctor, was Sie sagen!“ Die Baronin schüttelte vorwurfsvoll den Kopf. Ihr gefiel der junge Mann, seine schöne Stirn. „Erlauben Sie. Es ist in Allem so. Besonders was die Frauen angeht.

»Diederich, mein Gott, warum soll er nicht noch sitzen bleiben«, sagte Frau Schwarzkopf sanft und vorwurfsvoll. »Und wenn die Herrschaften an den Strand gehen wollen, warum soll er nicht mitgehen? Er hat doch Ferien, Diederich!... Und soll er denn gar nichts von unserem Besuche habenSechstes Kapitel

Verdutzt wartete Adolf, bis es Zeit für ihn war, die Pakete zur Post zu bringen, dann klopfte er an die angelehnte Türe des Privatkontors. »No, Adolf, was is dannfrug väterlich der dicke Herr Schröder. »Ich habb kaan Lohn krieht, Herr Schröder. Ich bin vergesse wornHerr Schröder sah ihn erstaunt an. »Awwer Adolfsagte er vorwurfsvoll, »Se hawwe'n doch schonn längst!

Glentek erwiderte nichts darauf, aber sein Blick hing noch immer fest und vorwurfsvoll an dem bunten, fremdländischen Staat, der die Geliebte schmückte, an den goldenen Ringen im Ohr und um den Arm, an dem seidenen Tuch, das ihre Schultern umschloß. Endlich sagte er langsam und traurig: »Dich vergessen, Kassiar?

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