Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Mai 2025
Mit festem Entschluß sagte er: »Diese oder keine.« Er ging mit seinem Köfferchen auf die Toilette, zog sich um, eleganter, etwas knapp sitzender Cutaway, schwarze Samtweste, gestreifte braune Hosen, eng um die Kniee. Das braune Haar klebte er mit Wasser in dünner Lage auf den Schädel.
»Wenn der Betreffende ein Anwalt wäre, liebes Kind, würde er einen Talar tragen,« antwortete der Gefragte vorwurfsvoll. »Aber wer es ist, kann ich dir auch nicht sagen.« Ein vor dem Ehepaar sitzender Herr drehte sich um und erklärte, der fragliche Herr sei der Angeklagte =Dr.= Deruga. »Ist das möglich?« rief die Dame lebhaft, »wissen Sie das bestimmt?«
Ich antwortete: »Guter Lehre darin habe ich genug gehabt!« Da sah sie mich verwundert an und sagte: »Das hätt’ ich nicht gedacht, daß Ihr Muße gefunden zu solch sitzender Kunst.«
Erstens, die christliche Milde auch gegen den irrenden Bruder, dann existirte ja auch eine geistliche Gerichtsbarkeit, die vorfordern konnte, nicht mehr. Er erklärte sich die Sache so: Ein ungebildeter Mann, ein Handwerker – der Superintendent betonte das „ungebildet“ –, von Mysticismus, sitzender Lebensweise angekränkelt, hatte sich in diese Dinge vertieft.
Bei irgend einer heitern Wendung des Geprächs, vorzüglich wenn ich zur Würze wie scharfen Cayenne-Pfeffer irgend ein keckes bizarres Wort hineinstreute, lächelte sie zwar, aber seltsam schmerzlich, wie zu hart berührt. >Sie sind nicht heiter, meine Gnädige, vielleicht der Besuch heute morgen.< So redete ein nicht weit entfernt sitzender Offizier meine Dame an, aber in dem Augenblick faßte ihn sein Nachbar schnell beim Arm und sagte ihm etwas ins Ohr, während eine Frau an der andern Seite des Tisches Glut auf den Wangen und im Blick laut der herrlichen Oper erwähnte, deren Darstellung sie in Paris gesehen und mit der heutigen vergleichen werde. Meiner Nachbarin stürzten die Tränen aus den Augen: >Bin ich nicht ein albernes Kind<, wandte sie sich zu mir.
Er hockte sich zehn Tage und zehn Nächte hin und dachte eifrig nach, dabei die himmlische Eingebung erwartend. Er schlief, wenn er vom Denken erschöpft war, auch in sitzender Stellung, um die Eingebung des Himmels ja nicht zu verpassen. In anderen Heiligenlegenden werden diese Offenbarungen von oben den Heiligen vielfach in schlafendem Zustande durch wunderbare Traumgesichte kundgetan.
Als er die Thür geöffnet hatte, erblickte er die Königstochter, die traurig, in halb sitzender Stellung, auf einem Bette ruhte. Beim Anblick des fremden Mannes erschrak sie, als er aber erklärt hatte, er sei gekommen, sie aus ihrem Gefängniß zu befreien, sprang sie freudig vom Bette auf.
Man zahlte ihnen im voraus auf sechs Monate den Sold. Man brauchte unbedingt ein Heer. Gleichwohl nahm er nicht, wie Hanno, jeden Bürger an. Zunächst wies er alle Leute mit sitzender Lebensweise zurück, ferner solche, die einen dicken Bauch oder ein ängstliches Aussehen hatten. Dagegen nahm er Ehrlose, Vagabunden aus Malka, Barbarenabkömmlinge und Freigelassene.
Im Hintergrunde links ein gigantischer Fels, mit einer durch ein ehernes Tor geschlossenen Höhle. Neben der Pforte stehen mit Fackel und Dolch bewaffnet die zwei Eumeniden Tisiphone und Alecto, aus Stein gehauen. Megära, die dritte, ist über derselben in sitzender Stellung angebracht. Die Pforte ist symbolisch verziert, neben ihr ein steinerner Opferaltar.
Wort des Tages
Andere suchen