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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Im abgespannten, dem Mysticismus verfallenen Kaiser regte sich die Ritterlichkeit, als er hörte, daß eine Dame seiner harrt, Rudolf erhob sich und gab Befehl, Frau von Altenau hereinzugeleiten.
Erstens, die christliche Milde auch gegen den irrenden Bruder, dann existirte ja auch eine geistliche Gerichtsbarkeit, die vorfordern konnte, nicht mehr. Er erklärte sich die Sache so: Ein ungebildeter Mann, ein Handwerker – der Superintendent betonte das „ungebildet“ –, von Mysticismus, sitzender Lebensweise angekränkelt, hatte sich in diese Dinge vertieft.
Jede Zeile widerstreitet dem Geist und Jahrhundert der Reformation; alles ist Jesuitismus oder Mysticismus, und treibt ein unerlaubtes und beinah kindisches Spiel mit Wahrheit und Geschichte. Nichts paßt.
Ein wissenschaftlicher Aufsatz behandelte die Frage ganz ernsthaft, er war von einem modernen Schriftsteller verfasst, der sich bis dahin hauptsächlich mit Ehebruchsdramen und Erotik beschäftigt hatte, nun alles Heil im Mysticismus sah. Unter den schönen Seelen der Stadt bestand eine gewisse Erregung. Ein junger Hülfsprediger wurde sehr populär. „Er ist so tief,“ sagten diese Damen.
Er hatte wenig Glück, die Parteiveteraninnen protestirten von vornherein. Die Rede war ein krauses Sammelsurium, eine Gesellschaftsordnung auf nur natürlicher Grundlage, freie Geschlechtswahl, mit einer seltsamen Verquickung von naturphilosophischen Dingen, abstrusem Mysticismus. Man rief ihm Schweigen zu, pfiff, trampelte mit den Füssen: „Schliess auf!
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