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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Immer von neuem wiederholte Herr Ratgeber: »Sei ein braver Mensch, werde ein braver Mann.« Er ließ sich keine Rührung anmerken, und als Engelhart schon im Coupé saß und aus dem erleuchteten Fenster blickte, lächelte Herr Ratgeber sein seltsames, verlegenes, zuckendes Lächeln.
Nur einen Brunnen und gegenüber von ihrem Haus eine Madonna in Stein gehauen konnte ich als Zeichen für die Zukunft anmerken. Ich wand mich mit unsäglicher Mühe durch das Gewirre der Straßen und war doch nicht froh, als ich endlich mein Haus erreichte. Bis an den lichten Morgen kein Schlaf.
Novam esse ostendi, et quae esset. Tusc. Quaest., lib. III. c. 27. Fußnote Neunundachtzigstes Stück Den 8. März 1768 Zuerst muß ich anmerken, daß Diderot seine Assertion ohne allen Beweis gelassen hat. Er muß sie für eine Wahrheit angesehen haben, die kein Mensch in Zweifel ziehen werde, noch könne; die man nur denken dürfe, um ihren Grund zugleich mitzudenken.
Du verstehst Frauen eigentlich sehr gut, Simon. Man sollte es dir nicht anmerken. Komm nun, wir wollen gehen!« Sie erhoben sich, und als sie eine Weile gegangen waren, trafen sie auf die drei andern. Hedwig nahm Abschied von ihren Brüdern und Frau Klara. Sebastian begleitete das Mädchen.
Mörenhout der das Gespräch, oder vielmehr den Streit der Geistlichen mit kaum zu zähmender Ungeduld bis jetzt angehört, und sich gewaltsam hatte zurückhalten müssen, seinem Unwillen nicht Luft zu machen, dabei aber noch immer hoffte eine vernünftigere Ueberlegung doch Raum gewinnen zu sehen, mußte nach den letzten Worten des fanatischen Priesters jeden solchen Glauben schwinden lassen, und nur noch einen letzten Versuch zu machen sagte er mit gezwungener Ruhe, der man aber das Gewaltsame wohl anmerken konnte: »Und so weigern Sie sich denn, meine Herren, den Frieden mit Frankreich aufrecht zu erhalten? weigern sich dem Volk das Gefährliche, ja das Wahnsinnige solcher Handlung vorzustellen?«
Was nun aber auch der Jüngling im Augenblick des Wiedersehens mit dem durch Erbsünde so schwer belasteten Gottesgeschöpf alles erblickte, erkannte und empfand, außer daß seine Lippen ein wenig zuckten, konnte man ihm deswegen nichts anmerken. »Wie heißt du eigentlich?« fragte er nur die sündenerfüllte Sündlose.
Daß sie aber eine Hexe war, konnte man ihr anmerken an ihrer außerordentlichen Freundlichkeit und Leidigkeit, woraus List und Schelmerei oft hervorlächelten, und an den schönen und leckeren Sachen, die sie immer bei sich trug, und womit sie die Hunde und kleinen Kinder an sich lockte.
Klara hatte einen fast etwas furchtsamen Respekt vor Thürauf, und sie war recht unruhig gewesen, wie diese Aussprache verlaufen werde. Man konnte dem schlanken, noch merkwürdig jugendlich wirkenden Mann mit den immer beherrschten Zügen und den klaren, scharf blickenden Augen eigentlich nie anmerken, in was für einer Stimmung er war.
Daß sie aber eine Hexe war, konnte man ihr anmerken an ihrer außerordentlichen Freundlichkeit und Leidigkeit, woraus List und Schelmerei oft hervorlächelten, und an den schönen und leckeren Sachen, die sie immer bei sich trug, und womit sie die Hunde und kleinen Kinder an sich lockte.
Der war auch unter den anderen Leuten umhergegangen, ohne daß man ihm das geringste hätte anmerken können. Als ihm aber der Schutzmann die Hand auf die Schulter legte, war er plötzlich ein anderer Mensch geworden. Sein Gesicht hatte sich verwandelt und seine Augen starrten erschrocken und nach einem Ausweg suchend aus einer wahren Galgenphysiognomie.
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