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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Er brach einen Bissen Käse wie ein Felsklötzchen und schenkte braungoldenen Hospeler in ein einziges Glas. »Nehmet, esset und trinket!« Er reichte die Hälfte des Bissens, der ein einziges Stück gewesen war, Eusebi, die andere Hälfte Vroni und bot ihnen das Glas. »Eusebius Zuensteinen und Veronika Blatter. Ich verlobe euch nach dem alten Brauch des Thales.
Auf allen Fall, laßt Thisbe weisse Wäsche anziehen; und laßt den der den Löwen spielen soll, seine Nägel nicht abschneiden, denn sie müssen als des Löwen Klauen heraus hangen: Und meine werthesten Agenten, esset mir ja weder Zwiebel noch Knoblauch; denn wir müssen einen süssen Athem von uns geben, und ich zweifle nicht, sie werden sagen, es ist eine recht süsse Comödie. Keine Worte mehr, ab!
Konnte der König niemand anders senden? Mußtet ihr gerade diese beschwerliche Reise machen? Seid ihr hungrig? Was giebt man euch doch! Ihr wisset, wir leben hier ärmlich und haben wenig Gutes. Honig können wir euch geben. Doch, ich weiß wohl, ihr esset niemals Honig. Honig? rief der Bär erfreut. Nichts ist mir lieber, als Honig. O, gebet mir Honig!
Sie hatten schon zwei Seiten der Tafel "nötigend" umgangen, kein Wunder, daß ihre Stimmen durch die große Anstrengung endlich rauh und heiser geworden waren, und ihre freundschaftliche Aufmunterung wie eine Drohung klang. Eine rauhe Stimme tönte in Georgs Ohr: "Warum esset Ihr denn nicht, warum trinket Ihr denn nicht?"
Ist es wirklich wahr, sprach der Fuchs mit falscher Freude, esset ihr Honig so gern? Ei, davon kann ich euch geben. Wisset, nicht weit von hier wohnt Rüsteviel, der Bauer; der hat Honig, mehr, als ihr je gesehen. So laß uns gehen, schrie der glückliche Bär und trabte voran, so schnell, wie er konnte. Sie kamen auf Rüsteviels Hof.
Woher esset ihr Gutes und trinkt und werdet satt? Und nicht wird euch Friede. 21. Wehe euch, die ihr liebt die Taten der Ungerechtigkeit! Warum hofft ihr für euch auf Gutes? Wisset, daß ihr werdet gegeben werden in die Hand der Gerechten, und sie werden abschneiden euere Hälse, und euch töten, und kein Mitleiden haben gegen euch. 22.
»Ja, und ihr könnt euch nicht beklagen, denn eure Säcke sind ja ganz voll,« sagte der Bauer. »Es ist am besten, ihr esset euch an dem, was ihr darin habt, satt, denn hier gibt es nichts zu essen. Alle Frauenzimmer auf dem Hofe sind schon zu Bett. Und dann könnt ihr euch hier in die Ecke am Herd legen, da friert ihr nicht.«
Doch diese Schwierigkeit kann ich sehr leicht heben, und zwar durch eine Erklärung ebendieser Worte, von welcher ich mich zu behaupten getraue, daß sie schlechterdings die einzige wahre ist, ob sie gleich nur mir zugehört, und kein Ausleger, soviel ich weiß, sie nur von weitem vermutet hat. Ich sage nämlich: die Worte, Novam esse ostendi, et quae esset
Und nun wisset, daß ihr bestimmt seid dem Tage des Unterganges, und hofft nicht, daß leben werden die Sünder, sondern hingehen und sterben, weil ihr nicht wisset das Lösegeld. 19. Denn ihr seid bestimmt für den Tag des großen Gerichts, und für den Tag der Trübsal und großen Schmach für euren Geist. 20. Wehe euch, Verstockte des Herzens, die ihr tut Böses und esset Blut!
Bleibet sizen, lieben Freunde, Milord ist oft so, und ist von Jugend an so gewesen. Ich bitte euch, behaltet eure Pläze. Der Anstoß daurt nur einen Augenblik, in einem Gedanken wird er wieder wohl seyn. Wenn ihr viel Aufmerksamkeit auf ihn habt, so macht ihr ihn böse und verlängert dadurch sein Übel. Esset und gebt nicht acht auf ihn. Seyd ihr ein Mann? Macbeth.
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