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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Ebenso materielle Vorstellung vom Abendmahl hatte ein lutherischer Bauer. Der Herr Pastor war ein großer Whistspieler, und durch Zufall war eine weiße, runde elfenbeinerne Whistmarke mit unter die runden Oblaten auf den Hostienteller geraten. "Nehmet und esset, denn dies ist mein Leib", sagte der Geistliche und steckte dem Bauer die unglückliche Marke in den Mund.

Esset nur, sagte Reineke, zu! es reichet für diesmal; Alle werden wir satt, und mehreres denk ich zu holen: Denn es müssen doch alle zuletzt die Zeche bezahlen, Die sich an Reineken machen und ihm zu schaden gedenken. Und Frau Ermelyn sprach: Ich möchte fragen, wie seid Ihr Los und ledig geworden?

Novam esse ostendi, et quae esset. Tusc. Quaest., lib. III. c. 27. Fußnote Neunundachtzigstes Stück Den 8. März 1768 Zuerst muß ich anmerken, daß Diderot seine Assertion ohne allen Beweis gelassen hat. Er muß sie für eine Wahrheit angesehen haben, die kein Mensch in Zweifel ziehen werde, noch könne; die man nur denken dürfe, um ihren Grund zugleich mitzudenken.

Das aber wußte der schlaue Fuchs, daß Rüsteviel auf seinem Hofe einen Baum spalten wollte und einen Keil hineingetrieben hatte. An dem einen Ende war der Baum offen und in dem andern Ende steckte der Keil. Den hungrigen Bären führte der Fuchs hierher und sagte gar freundlich zu ihm: Hier, teurer Oheim, möget ihr Honig essen. Doch esset nicht zu viel! Das rate ich euch, er ist gar süß.

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