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MORTENSGAARD. Es war in der letzten Lebenszeit Ihrer seligen Gattin. Es mag jetzt etwa anderthalb Jahr her sein. Eben diesen Brief nenn ich seltsam. ROSMER. Sie wissen doch, daß meine Frau zu der Zeit geisteskrank war. MORTENSGAARD. Ich weiß, daß viele das glaubten. Aber ich meine, dem Briefe konnte man so etwas nicht anmerken. Wenn ich den Brief seltsam nenne, so mein ich etwas andres damit.

Wenigstens bei dem verdammten Herrn Erwin Uller dort drinnen in der Wiener Stadt. Und was für ein Geist sprach aus diesen Zeilen was für ein Herz! Nun begann er Berta schärfer zu beobachten. Sie ließ sich nicht viel anmerken. Das tun sie alle nicht, die Stormer. Er wußte das. Es drückte ihn schwer auf die Seele.

Ich beschwöre dich bei Gott, verhehle es mir nicht, denn ich werde alles aufbieten, deinen Wunsch zu erfüllen, wenn es in meiner Macht steht.« – »Es ist bloß eine Kleinigkeitantwortete die Prinzessin, »und die Sache kümmert mich so wenig, daß es mir unbegreiflich ist, wie du es meinem Gesichte hast anmerken können.

Sie fragte nun noch allerlei. Der Frieder antwortete, so gut er’s verstand. Man konnte ihm wohl anmerken, wie ernst es ihm war mit der Wohnungsnot.

Das, was du deinen Namen nennst, das haben viele andere mit dir gemeinsam so wie die Hunde', murmelte er verächtlich vor sich hin. Ich verstand die Worte zwar, ließ es mir aber nicht anmerken. 'Was verstehst du unter dem 'Meister'? warf ich scheinbar unbefangen hin. 'Den Samtscheh Mitschebat. 'Den, der hier in der Nähe ist?

Aber so weit kommt es hoffentlich nichtSie lachte. Die Fürstin erhob sich und umarmte sie schweigend. War es, daß sie keine Einwände mehr hatte, oder daß sie sich geschlagen fand durch die unerwartete Wildheit von Marias Argument, sie ließ sich keine Zweifel anmerken. Ehe sie ging, sagte sie: »Freilich, freilich«; und wieder bekümmerten Tones: »Freilich.

Die Tante ließ sich nichts anmerken, ob sie über die Kleine ärgerlich wurde, aber sie sprach jetzt in breiterem Bauerndialekt als vorher, und was sie sagte, kam ängstlich und langsam heraus. Womit sie wohl Maja Lisa helfen könnte? Maja Lisa gehe es doch wohl ausgezeichnet auf Lövdala, und sie brauche sicherlich keine Hilfe von einer armen Bauernfrau?

Es ist kein geringes Lob, nur solche Fehler begangen zu haben, die ein jeder hätte vermeiden können. Sie stoßen bei der ersten flüchtigen Lektüre auf, und wenn man sie anmerken darf, so muß es nur in der Absicht geschehen, um gewisse Leute, welche allein Augen zu haben glauben, zu erinnern, daß sie nicht angemerkt zu werden verdienen.

Immerhin wollen wir uns anmerken, daß dem Zuwachs, den der Wahn aus diesem Traum bezieht, eine stark schmerzliche Gefühlsbetonung anhaftet. Vgl. den Text der »Gradiva« p.

Fab. 5. Lib. I Vacca et capella, et patiens ovis injuriae, Socii fuere cum leone in saltibus. Welch eine Gesellschaft! Wie war es möglich, daß sich diese viere zu einem Zwecke vereinigen konnten? Und zwar zur Jagd! Diese Ungereimtheit haben die Kunstrichter schon öfters angemerkt; aber noch keiner hat zugleich anmerken wollen, daß sie von des Phaedrus eigener Erfindung ist.