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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Die Mörderin. Es fällt mir ein, dass ich neulich mit einem Landwirt über den Berg ging. Wie wir so von allerlei Dingen plauderten, trat uns auf der Strasse, mitten im hübschen Bergdorf, eine stämmige Frau entgegen. Diese Bauernfrau war mir durch weiter nichts als durch ihre feste kerngesunde Erscheinung aufgefallen. Näher war mir nicht eingefallen, sie zu betrachten.

Vor der Tür einer jeden Hütte würde er zwei sich neigende Birken gesehen haben, und durch die geöffneten Fenster würde er in Stuben geblickt haben, deren Wände mit grünen Zweigen geschmückt waren. Das kleinste Bettelmädchen ging mit einem Fliederzweig in der Hand auf der Landstraße, und jede Bauernfrau hatte einen ganz kleinen Blumenstrauß in das Taschentuch hineingesteckt.

Aus dem Heidekraut schimmerte etwas Weißes hervor, und ihm entgegen kamen der weiße Gänserich und Daunenfein. Als der Weiße ihn in solcher Hast daherrennen sah, glaubte er, daß der Junge von gefährlichen Feinden verfolgt würde. In aller Eile hob er ihn auf seinen Rücken und flog mit ihm davon. Die alte Bauernfrau Donnerstag, 14. April

Die Tante ließ sich nichts anmerken, ob sie über die Kleine ärgerlich wurde, aber sie sprach jetzt in breiterem Bauerndialekt als vorher, und was sie sagte, kam ängstlich und langsam heraus. Womit sie wohl Maja Lisa helfen könnte? Maja Lisa gehe es doch wohl ausgezeichnet auf Lövdala, und sie brauche sicherlich keine Hilfe von einer armen Bauernfrau?

Ach, ach, Maja Lisa mußte gestehen, daß sie über diese Besuche auf dem Bauernhofe nie besonders erfreut gewesen war! Die Tante war im Lauf der Jahre eine echte und rechte Bauernfrau geworden; aber das war es nicht, was Maja Lisa die Besuche bei ihr verleidete, sondern eher das eigentümliche Benehmen der Tante, wenn sie von Lövdala Besuch bekam.

Invasion 1798 waren im Hauptgange des Rathhauses zu Aarau, wo die Schildwache stand, in jeder Nacht auf Himmelfahrt zwölf weisse Mäuse zu erblicken, die man für zwölf verwünschte Rathsherren hielt; so erzählt uns die Bauernfrau Schenker aus solothurnisch Däniken.

Dabei hatte sie sich überanstrengt, und das Kind ward geboren, aber zu früh. Sie hatte es im Oktober erwartet. Jetzt stand die Bauernfrau mit dem Kinde am Feuer und erwärmte es, denn das arme kleine Wesen fror mitten in der Augustwärme. Des Kindes Mutter lag nebenan in der Kammer und lauschte, was von dem Kleinen gesagt werde.

Es war ihr gleichgültig, was es war; denn sie warf all diese Betrachtungen über Bord. Es ging sie nichts an. Sie hatte eine Bauernfrau gesehen, die in ihrer Jugend bei ihnen gedient hatte; zu der setzte sie sich. Die Frau freute sich: "Na, wie geht es Ihrem Vater?

Es war sehr gemütlich hier, und Maja Lisa fing an zu verstehen, daß die Tante sich als Bauernfrau glücklich fühlen konnte. Wie außerordentlich behaglich war es, abends mit Mann und Gesinde ums Feuer zu sitzen, jedes mit seiner Arbeit beschäftigt und alle vergnügt und zum Plaudern aufgelegt!

Und neue Kleider hatte sie für ihn bereit, eigengemachte Kleider, die sie fast ausschließlich allein angefertigt hatte. An alledem konnte man doch sehen, daß er erwartet wurde, selbst wenn sie nichts sagte. »Sie glauben es doch nichtfragte Hauptmann Lennart. »Nein, Herr Hauptmannerwiderte die Bauernfrau, »niemand glaubt es

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