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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Invasion 1798 waren im Hauptgange des Rathhauses zu Aarau, wo die Schildwache stand, in jeder Nacht auf Himmelfahrt zwölf weisse Mäuse zu erblicken, die man für zwölf verwünschte Rathsherren hielt; so erzählt uns die Bauernfrau Schenker aus solothurnisch Däniken.
Als sie in den Rathssaal kam, saßen darin zwölf gespenstige Rathsherren um den Tisch, welche zu ihr sprachen: »Hättest du die Ruthe und die schwarze Katze nicht bei dir, so wollten wir dir etwas Anderes sagen!« Voll Schrecken entfloh das Mädchen und starb noch in derselben Nacht. Meerweiblein.
Ihr Plagen alle, deren der Mensch fähig ist, häuffet eure gährenden anstekenden Fieber über Athen zusammen; es ist reif zum Untergang! Du kalte Gicht, mach' unsre Rathsherren zu Krüppeln, damit ihre Glieder so lahm seyn mögen als ihre Aufführung!
Un all sine Minister un Rathsherren kleedden sick apisch in bunten Röcken, de van swerem Golde un Sülwer tor Erde sleepten; un ook sinen Drabanten un Soldaten dheed he de buntesten un prächtigsten Kleeder an und gaff en jeden Mand nüe un schönere Mundering. Un sin prächtiges Apinnenhus, dat he sick buwen leet o du Herr Jemine! wat dat för eene Düwelspracht was!
Trotz dessen wollte der Fürst den Eichelberg behalten, und in dieser Absicht lud er die zwölf Rathsherren von Bruchsal zu sich auf das Obergrombacher Schloß. Nachdem er sie köstlich bewirthet hatte, bestürmte er sie mit Bitten und Drohungen, eine Urkunde zu unterschreiben, die ihm den erwähnten Berg überlasse; allein standhaft verweigerten es alle.
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