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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Un all sine Minister un Rathsherren kleedden sick apisch in bunten Röcken, de van swerem Golde un Sülwer tor Erde sleepten; un ook sinen Drabanten un Soldaten dheed he de buntesten un prächtigsten Kleeder an und gaff en jeden Mand nüe un schönere Mundering. Un sin prächtiges Apinnenhus, dat he sick buwen leet o du Herr Jemine! wat dat för eene Düwelspracht was!
Alles rührde, bewegde un vörwandelde sick: alle Strüke, Böme, Krüder, Blomen, Vägel un Deerde sprungen as nüe Gestalten herüm, un in groten langen Reigen kemen veele Dusende schöner Knaben un Mädlin herut un sungen, jubelden un juchten: Dom! Dom! de stolte, de dappre Dom! de uterwälte Riddersmann Gottes het uns erlöst un dat satanische Nest terstürt.
Et quant elle vit que messire Gauuain dormoit, elle ne le voult pas esueiller, ainz se traist ensus de luy pour soy repouser vng petit. Et au mouoir quelle fist, elle se hurte au poin de lespee, si le treuue dur et elle se regarde maintenant. Et quant elle voit lespee nue refflamboier, elle deuient tote esbaie, car elle ne scet que penser de ceste chose.
Lors retorne arrieres au pauillon et trait sespee, si la met sur le cheuet du lit de trauers toute nue, si qua pou quelle ne tochoit a vng chief et a lautre. Et quant il a ce fait, il se mist hors du pauillon.
Starkow hett jümmer deege Presters hett, de as unser Pastor Scheer den Minschen woll an't Hart to kamen un den Düwel, wenn he sick nich gar to sehr inwörtelt hett, uttodriwen vörstunden. Un wet de Herr, wo dat herkümmt? In olden Tiden, as de Heiden hier utdrewen un Gotts Wurt un dat bloodige Krütz predigt wurden, was disse Gegend hier üm Starkow Redbaß un Löbnitz nicks as Holt, Heid un Morast, wo hier un dar een Mann in sinem Hüsken wahnde. Da kam ook een Pastor un de nüe Kark schull buwt warden; äwerst der Lüde was wenig un dat Weinige ook noch arm. De Pastor is een sehr gottsfürchtig Mann west un klok dabi un hett veel hen un her sunnen, up wat Wis he Gotts Wark vollbringen un sinem hilligen Wurt eene Stad bereiden künn. Un da is em de Düwel infollen, de olde Schalk un Seelenfänger, de sick oft bi em infund, wenn he sine stille Bedstund in sinem Kamerken helt. Denn he kennde en woll, wenn he sick as eene swarte Fleg up sine Bibel settede un darup herümwipperde. Denn de Stank blef nah, wenn de Fleg wegflog. Un de kloke Herr hett den Düwel mit List dran kregen un bedragen, un Satan hett sweeten müßt, datt em de höllschen Druppen äwer de Näs lepen. Un in drei Dagen hett de Kark fix und fardig da stahn, as de Herr se noch süht, un is eene van den öldesten in Pamerland, un ehr Baumeister hett se nich mit inwihen helpen dörft.
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