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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Lors se fait desarmer pour soy vng pou plus allegier. Et quant il est desarmes, il parle as .ij. cheualiers qui estoient ses compaignons darmes et leur dist: "Seigneurs, ie vous ay moult ame et moult vous ay este loyaux. Il est voirs que ie ne puis plus viure, car ie suis a la mort venus.

Et quant elle vit que messire Gauuain dormoit, elle ne le voult pas esueiller, ainz se traist ensus de luy pour soy repouser vng petit. Et au mouoir quelle fist, elle se hurte au poin de lespee, si le treuue dur et elle se regarde maintenant. Et quant elle voit lespee nue refflamboier, elle deuient tote esbaie, car elle ne scet que penser de ceste chose.

Yo soy el emperador! Der Kaiser ich! Bin ich verkauft im Innern meiner Burg, Und ist kein Schirmer, ist kein Helfer nah? Erzherzog Ferdinand. Viel Glueck ins Haus! Wie, Eure Majestaet? Was ist? Was war? Wer sagt's? Mich kuemmert's wenig, Ob tausend Teufel mir entgegen grinsen! Geht junger Mensch! Ihr lernt sonst einsehn, Dass uns der Boese nah, wenn man ihn ruft. Fort Ihr! und ihr!

Si le maine si malement en pou dore que cil en deuient tout esbais dont il dist a soy mesmes: "Par foy, or voy ie merueilles et la greigneur que ie onques veisse, car ie scay bien que ie auoye orendroit ce cheualier mene aussi com a oultrance, et il est orendroit aussi fres et aussi recouure com sil neust huy feru despee! Ceste merueille ne vy ie oncques mes."

Et cil se pasme de la grant angoisse quil sent et est tel atornes quil ne puet traire a soy ne pie ne main. Et lors descent Gaheriet et li trenche les las du heaume et trouue que cil estoit en poismoison. Et il pensa quil en deliurera le pais maintenant. Si dresse lespee contremont et fiert a .ij. mains si durement quil li fait la teste voler plus dune lance loing du bu.

Et nonpourquant nulle desloyaute ne nulle villenie il ne feroit au cheualier estranges pour chose qui auenist, se il peut vaincre sa bataille, et il la vaincra sanz faille, ce voit il tout apertement, car Baudon est ia tel atornes quil ne fait fors soy couurir.

Si le commence a lechier toutes les plaies que les leuriers li auoient faictes, et lalainne dune part et dautre en tous les lieux ou il auoit este naures. Et quant il a grant piece este sur luy, il se commence a estendre desus le perron et a voltier et a tourner soy ce dessus dessoubz et a fere si male fin comme se la mort le tenist. Tant se tourne amont et aual quil chiet du perron a la terre.

"Vous nen feres ia", fait il, "chose que nous ne tiengnons". "Creantes le", fait il. Et ilz ly creautent loyaument que ia nystront de ce quil en fera, ne ia mal gre ne len sauront. Et il leur dist erranment: "Et ames vous moult ceste damoyselle?" Et chascun respont endroit soy: "Ie layme de trop grant amour."

Es verging noch ein Jahr. Ich war inzwischen nach Petersburg gezogen. Im Winter begannen die Maskenbälle. Als ich eines Abends gegen elf Uhr das Haus eines Freundes verließ, überkam mich plötzlich eine ungemein düstere Stimmung, und ich beschloß, um mich zu zerstreuen, den Maskenball im Adelsklub aufzusuchen. Lange irrte ich zwischen den Säulen und den Spiegeln herum, mit jenem bescheidenen und zugleich vielsagenden Gesichtsausdruck, den, wie ich bemerkt habe, ich weiß nicht warum, bei ähnlichen Gelegenheiten selbst die anständigsten Menschen annehmen. Lange irrte ich so herum, fertigte ab und zu mit einem Scherz manchen zudringlichen Domino in zweifelhaften Spitzen und nicht ganz sauberen Handschuhen ab, der mich mit kreischender Stimme anrief und sprach noch seltener selbst einen solchen an; lange ließ ich das Heulen der Blasinstrumente und das Winseln der Geigen über mich ergehen. Schließlich hatte ich diese Langeweile satt, ich bekam Kopfschmerzen und beschloß, nach Hause zu fahren; und doch ... und doch blieb ich noch da. Mir war eine Frau in schwarzem Domino aufgefallen, die an eine Säule gelehnt stand. Ich ging sofort auf sie zu, blieb vor ihr stehen und ... werden es mir meine Leser glauben wollen?... ich erkannte in ihr meine Unbekannte. Woran ich sie erkannte: ob am Blick, den sie mir zerstreut durch die länglichen Schlitze in der Maske zuwarf, oder an der herrlichen Form ihrer Schultern und Arme, an ihrer ganzen ungewöhnlich majestätischen Erscheinung, oder sagte es mir plötzlich eine innere Stimme, ich weiß es nicht; jedenfalls hatte ich sie erkannt. Ich ging einige Male mit bebendem Herzen an ihr vorüber. Sie rührte sich nicht. Ihre ganze Haltung drückte ungewöhnliche, hoffnungslose Trauer aus, und ich mußte unwillkürlich an die Worte einer spanischen Romanze denken: Soy un cuadro de tristeza, Arrimado a la pared

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