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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Un se sach nu woll, datt se van dem Knecht bedragen was un datt he woll keen Knecht were un hier nu woll wat heel Anners söchte as Knechtsdeenst bi eener olden Hex. Un se früchtede sick sehr vör em; denn dat markte se, datt de Kunst, de he bi sick drog, mächtiger un gewaltiger was as ehre Kunst, un dörst en deswegen nich anrühren.
Denn he hedd oft hürt un lesen, datt de Hexen un Hexenmeisters an dissem Gestank eenen sünnerlichen Gefallen hebben un all oft dåmit lockt un bedragen sünt, as man de Duwen mit Aniskügelken in den Slag lockt. Un dat is keen Wunder; denn dissen Stank sammeln se im Muhrenlande up, wo de olde Fiend en hett gliden laten, as de Erzengel Michel en mit dem blanken Swerdt im Nacken dör de Wüste jagde.
Un se sach nich so fründlich ut as süs, un sede to Dom: Hür, Knecht un Sähn un Swiegersähn, edder mit wat för'n Namen schar ick di ropen? Du hest mi bedragen mit dinem terretnen Kittel un diner brunen Kopperfarw un dem Düwelsdreck; un ick weet, du büst van Geburt keen Knecht un Dener, un hürst Herren an.
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