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Vielleicht gefällt dir bloß das deines Vaters nicht und du würdest dich besser zu einem andern anschicken; verhehle mir deine Gesinnung hierüber nicht, ich will ja bloß dein BestesAls er sah, daß Alaeddin nichts antwortete, fuhr er fort: »Ist es dir überhaupt zuwider, ein Handwerk zu erlernen und willst du ein angesehener Mann werden, so will ich für dich eine Bude mit kostbaren Stoffen und feinen Linnenzeugen einrichten; du kannst dann diese Sachen verkaufen, mit dem Gelde, das du daraus lösest, den Einkauf neuer Waren bestreiten und auf diese Art ein anständiges Unterkommen finden.

Die Makedonen drängten sich um das Schloß, sie verlangten ihren König zu sehen; sie fürchteten, er sei schon tot und man verhehle es; sie ließen mit Wehklagen, mit Drohungen und Bitten nicht ab, bis man ihnen die Tür öffnete; sie gingen dann alle nacheinander an ihres Königs Lager vorbei, und Alexander hob das Haupt ein wenig, reichte jedem die Rechte, winkte mit dem Auge seinen Veteranen den Abschiedsgruß.

Aus der Gefährten Aug verschwindest du, So oft die Sonne sinkt zum Himmelsrande, Und Keiner unsers Chors, die wir dich sonst In jeder Kriegs und Jagdgefahr begleiten, Mag deines stillen Pfads Gefährte sein. Warum verschleierst du bis diesen Tag Dein Liebesglück mit dieser neid'schen Hülle? Was zwingt den Mächtigen, daß er verhehle? Denn Furcht ist fern von deiner großen Seele. Don Manuel.

Indes verhehle ich mir durchaus nicht, daß derartige Fixierung einer Einrichtung auch gewissen Nachteilen ausgesetzt ist; und ich bin sogar vollkommen sicher, daß, wenn diese Einrichtung auch 50 Jahre lang ununterbrochen die beabsichtigten günstigen Wirkungen tatsächlich gehabt hätte, im 51.

Seine Züge wurden sonderbar starr. Ich ließ ihn nicht, ich bedrängte ihn wie Jakob den Engel. Warum er es verhehle? Ob sie ihn nicht wankend gemacht hätten an seinem Lehrsatz? Ob er mit der geringsten Kenntnis davon als ehrlicher Mann, als denkender, schauender, fühlender Mann das Wort aufrechterhalte? Er wich aus. Er schien betreten, ja beklommen.

Dann kam der inhaltsschwere Satz des Briefes: „Ich verhehle Ihnen nicht, lieber Freund, daß meine tiefe Neigung für Fräulein Eva Bunkert, deren ich mir inzwischen ganz klar geworden bin, mich zu dem Angebot an ihren Vater geleitet hat. Dieser Neigung werden Siedessen versichert mich Ihre ehrliche Freundschaftimmer Rechnung tragen.“

Wie er bebte, und erblich, Wie sein Aug' zu Boden sank! Himmel! Wie er's auch verhehle, Schwer ist noch sein Körper krank, Oder schwerer seine Seele. Ihr verzeiht! Ist hier mein Hauptmann? Berta. Nein, mein Freund. Soldat. Wo mag der sein? Erst war er bei unsern Posten, Und jetzt nirgends aufzufinden. Glaubt' ihn schon zurückgekehrt Um der Ruhe hier zu pflegen. Berta. Und mein Vater? Soldat.

Diese Worte schienen sie abermals zu verletzen, denn sie antwortete: Namen und Vaterland verberge sie, eben um des Rufs willen, der denn doch am Ende meistenteils weniger Wirkliches als Mutmaßliches enthalte. Biete sie ihre Dienste an, so weise sie Zeugnisse der letzten Häuser vor, wo sie etwas geleistet habe, und verhehle nicht, daß sie über Vaterland und Familie nicht befragt sein wolle.

Als Sieger komm' ich aus dem gefährlichsten Kampf zurück. Luise. Nein! Nein! Verhehle mir nichts. Sprich es aus, das entsetzliche Urtheil. Deinen Vater nanntest du? Du nanntest die Lady? Schauer des Todes ergreifen mich Man sagt, sie wird heirathen. Mich, Unglückselige! Nun was erschreck' ich denn? Der alte Mann dort hat mir's ja oft gesagt ich hab' es ihm nie glauben wollen.

Ich verhehle mein Wagmittel nicht; ich griff zum Fuchsschwanz, ich spiegelte ihm nämlich vor, ich hätte einen sogenannten Hieb, und wüßte in der Betrunkenheit mich schlecht zu finden und zu halten ich spielte daher alles nach, was mir aus diesem Fache zu Gesicht gekommen, schwankte hin und her, setzte die Füße tanzmeisterlich auswärts, geriet in Zickzacke hinein bei allem Aussegeln nach gerader Linie, ja ich stieß meinen guten Kopf (vielleicht einen der hellsten und leersten der Nacht) als einen vollen gegen wahre Pfosten.