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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Fräulein Spoelmann sagte: »Das ist, trotz gemessener ärztlicher Vorschrift, die fünfte Zigarette, die du heute nachmittag rauchst. Ich verhehle dir nicht, daß die zügellose Leidenschaft, mit der du dich dem Laster überläßt, deinen grauen Haaren nicht wohlansteht.«
»Besten Dank«, sagte er, nachdem er den Herren die Hände geschüttelt und vor den Damen im besonderen vor der Konsulin, die er außerordentlich verehrte ein paar seiner ausgesuchtesten compliments vollführt hatte, compliments, wie die neue Generation sie schlechterdings nicht mehr zustande brachte, und die von einem angenehm stillen und verbindlichen Lächeln begleitet waren. »Besten Dank für die freundliche Einladung, meine Hochverehrten. Diese beiden jungen Leute«, und er wies auf Tom und Christian, die in blauen Kitteln mit Ledergürteln bei ihm standen, »haben wir in der Königstraße getroffen, der Doktor und ich, als sie von ihren Studien kamen. Prächtige Bursche Frau Konsulin? Thomas, das ist ein solider und ernster Kopf; er muß Kaufmann werden, darüber besteht kein Zweifel. Christian dagegen scheint mir ein wenig Tausendsassa zu sein, wie? ein wenig Incroyable ... Allein ich verhehle nicht mein engouement. Er wird studieren, dünkt mich; er ist witzig und brillant veranlagt
Schon als Kind hört' ich's erzählen, Doch ein Märchen nennt's der Vater. Günther. Ach, er fühlt's zu dieser Frist, Wie er sich's auch selbst verhehle, Fühlt's im Tiefsten seiner Seele, Daß es mehr als Märchen ist.
Ich übernahm den Auftrag, weil ihn ein Freund milder als einer der vielen Feinde, die sich dazu drängten, ausführen kann. Aber ich verhehle dir nicht: dieser dein letzter Sieg hebt die Ehre deiner frühern auf. Nie hätte ich von dem Helden Belisar solch Lügenspiel erwartet. Cethegus hat sich ausgebeten, daß sein Bericht an den Kaiser dir vorgelegt werde. Er ist deines Lobes voll: hier ist er.
Ist diese Seele von Leder Oder von steifer Leinwand? Warum Sind eure Leute meistens so dumm?« Was ich zur Antwort gab, verhehle Ich hier, doch meine unsterbliche Seele, Glaubt mirs, ward nie davon verletzt, Was eine kleine Nixe geschwätzt. Anmutig und schalkhaft sind Nixen und Elfen; Nicht so die Erdgeister, sie dienen und helfen Treuherzig den Menschen.
Nun, wie ich sagte, vor allen Dingen mich von der Freundschaft meines lieben Mitbruders überzeugen und alsdann Sie haben mir so oft schon aus der Verlegenheit geholfen; ich verhehle es nicht, ich bin Ihnen so viel so Vieles schuldig mein Posten bringt mich um mir liegt so Vieles auf dem Halse wahrhaftig, es braucht meinen ganzen Kopf, um herum zu kommen Sie sind zufrieden mit unserm Minister?
Der Kommerzienrat nickte. »Ich verhehle Ihnen nicht, lieber Baron, daß ich eine ernsthafte Aussprache mit ihm gehabt habe. Eine sehr ernsthafte. Ich habe ihm die Sache ausreden wollen. Trotz neunzehntem Jahrhundert und allen gegenteiligen Versicherungen sind wir noch nicht über die Klippen und Untiefen gewisser gesellschaftlicher Vorurteile hinweggekommen. Der uralte Gegensatz zwischen Adel und Bürgertum scheidet auch uns zwei. Sie haben den Ruhm des historischen Namens, ich nichts als das stolze Bewußtsein, ein Emporkömmling zu sein. Nun ja, auch darauf bin ich stolz, denn was ich erreicht habe, erreichte ich durch mich selbst. Plebejerstolz meinethalben, doch auch ihn soll man respektieren. Und das war’s, was mir Sorge machte, war der Grund, der mich dazu trieb, Gunther die Sache aus dem Kopfe zu reden: ich fürchtete, in meinem Stolze verletzt zu werden
Meine Bewunderung ist um so größer, als ich mir nicht verhehle, nicht verhehlen kann, wohin der Weg führt, den sie geht.« Lamm schwieg betroffen. Die beiden Männer sahen sich an. »Und Sie haben kein – Kapital in diese Bewunderung investiert? Sie wollen keine Zinsen daraus ziehen?« fragte Lamm mit verkniffenem Mund. »Ich verstehe nicht –«
Ich beschwöre dich bei Gott, verhehle es mir nicht, denn ich werde alles aufbieten, deinen Wunsch zu erfüllen, wenn es in meiner Macht steht.« – »Es ist bloß eine Kleinigkeit,« antwortete die Prinzessin, »und die Sache kümmert mich so wenig, daß es mir unbegreiflich ist, wie du es meinem Gesichte hast anmerken können.
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