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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Der Knabe aber trank sein Glas aus, und setzte sich dann still und weiter nicht beachtet, in die eine Ecke, lehnte den Kopf zurück gegen die Wand, und schloß die Augen vielleicht schlief er bis die späte Nachtstunde auch die Uebrigen mahnte aufzubrechen, und ihn sein Vater abrief, ihr eigenes Lager in einem kleinen billigen Wirthshaus in der Neustadt aufzusuchen. Capitel 2.

Achtes Kapitel Elf war es längst vorüber; aber Gieshübler hatte sich noch immer nicht sehen lassen. »Ich kann nicht länger warten«, hatte Geert gesagt, den der Dienst abrief. »Wenn Gieshübler noch erscheint, so sei möglichst entgegenkommend, dann wird es vorzüglich gehen; er darf nicht verlegen werden; ist er befangen, so kann er kein Wort finden oder sagt die sonderbarsten Dinge; weißt du ihn aber in Zutrauen und gute Laune zu bringen, dann redet er wie ein Buch.

Jetzt kam ein kleines, kaum sechs Fuß langes und vier Fuß breites Floß zum Vorschein, auf welchem ein Mann kniete, welcher ein Paddelruder führte und dazu im Takte sein Gebet abrief. Er trug um den roten Tarbusch einen weißen Turban, und weiß war auch seine ganze übrige Kleidung.

Wozu in aller Welt spielte sie sich selbst diese Komödie vor? Etwas tun mußte sie. Schreiben wollte sie an Kurowski. Er sollte nach Hause kommen. Gertrud wäre im Begriff ihnen fortzulaufen, und dann wäre der Skandal fertig. Heiß von allem Denken setzte sie sich an den Schreibtisch, als man sie abrief.

Er hörte ihn auf der Treppe laut lachen. »Nun ja«, meinte Nathanael, »er lacht mich aus, weil ich ihm das kleine Perspektiv gewiß viel zu teuer bezahlt habe zu teuer bezahltIndem er diese Worte leise sprach, war es, als halle ein tiefer Todesseufzer grauenvoll durch das Zimmer, Nathanaels Atem stockte vor innerer Angst. Er hatte ja aber selbst so aufgeseufzt, das merkte er wohl. »Clara«, sprach er zu sich selber, »hat wohl recht, daß sie mich für einen abgeschmackten Geisterseher hält; aber närrisch ist es doch ach wohl mehr, als närrisch, daß mich der dumme Gedanke, ich hätte das Glas dem Coppola zu teuer bezahlt, noch jetzt so sonderbar ängstigt; den Grund davon sehe ich gar nicht einJetzt setzte er sich hin, um den Brief an Clara zu enden, aber ein Blick durchs Fenster überzeugte ihn, daß Olimpia noch dasäße und im Augenblick, wie von unwiderstehlicher Gewalt getrieben, sprang er auf, ergriff Coppolas Perspektiv und konnte nicht los von Olimpias verführerischem Anblick, bis ihn Freund und Bruder Siegmund abrief ins Kollegium bei dem Professor Spalanzani.

K., den ich in den Diamantenfeldern kennen lernte, war daselbst in dem Geschäfte eines Herrn H. thätig und wohnte in dessen nächster Nähe, in einem etwas höher als das Niveau der Straße stehenden, aus Backsteinen solid erbauten Hause. Er war eines Nachmittags mit einigen Boers beschäftigt, als ihn seine Magd mit der Nachricht abrief, daß sein kleines Kind in Lebensgefahr schwebe.

Sie wissen, welch ein sonderbarer Brief des Geistlichen mich von hier abrief. Ich kam, ich fand unsern Mann ganz veraendert, er hatte freiwillig seinen Bart hergegeben, er hatte erlaubt, seine Locken in eine hergebrachte Form zuzuschneiden, er verlangte gewoehnliche Kleider und schien auf einmal ein anderer Mensch geworden zu sein.

Das konnte sich nun Gebhard noch nicht recht vorstellen, aber lustig war's ihm schon jetzt zumute und er sprang hinaus und hinunter in den Hof, mit seinem Leo zu tollen, seinem liebsten Kameraden. Bald ging auch der Förster, den sein Beruf oft halbe Tage lang abrief, und Helene blieb allein.

Meine Kniee, mein Verstand wollten mir versagen, als man sie glücklicherweise sehr eilig abrief. Ich konnte mich erholen, meinen Vorsatz stärken, so lang als möglich an mich zu halten; denn es schwebte mir vor, als wenn abermals ein unseliges Verhältnis mich bedrohe.

Alexanders Werk ueberlebte ihn, obwohl der Schoepfer zur Unzeit starb; Pyrrhos sah mit eigenen Augen das Scheitern aller seiner Plaene, ehe der Tod ihn abrief.

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