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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Von dem Goldreifen, der sein weites Gewand am Kopfe festhielt, wallte ihm eine Straußenfeder über die Schulter herab. Ein beständiges Lächeln ließ seine Zähne sehen. Seine Blicke waren rasch und scharf wie Pfeile, und aus seiner ganzen Erscheinung sprach Wachsamkeit und Gewandtheit. Er erklärte, er sei gekommen, um sich mit den Söldnern zu verbünden. Die Republik bedrohe seit langem sein Reich.
Teils die bedraengte Lage, in welche die unaufhoerlichen lucanischen Angriffe sie selbst brachten, teils wohl auch das immer naeher sich ihnen aufdraengende Gefuehl, dass Samniums voellige Unterdrueckung auch ihre eigene Unabhaengigkeit bedrohe, hatten sie bestimmt, trotz der mit Alexander gemachten unerfreulichen Erfahrungen abermals einem Condottiere sich anzuvertrauen.
In diesem ersten Augenblick war sich auch, die schwer Verwundeten ausgenommen, noch Niemand bewußt, welches Unglück sie am Meisten bedrohe, ob das Boot sinke oder brenne oder ein zweiter Schlag sie vielleicht Alle zerstückt in die Ewigkeit senden würde keinen Schritt weit konnte man dabei vor sich hinsehn, oder selbst den nächsten Nebenmann erkennen, so füllte dicker weißer zischender Qualm den ganzen Raum und lag wie ein dichter, undurchdringlicher Schleier auf dem Boot.
Die Überreste des zersprengten Korps brachten die Nachricht von ihrer Niederlage, von des Prinzen Tod, von Alexanders Anrücken ins Lager zurück; Poros sah zu spät ein, welchen Feind er gegenüber hatte; die Zeit drängte, den Folgen einer halben Maßregel, die die Gefahr nur beschleunigte, soviel noch möglich war, zu begegnen. Die einzige Rettung war, sich noch jetzt mit Übermacht auf den heranrückenden Feind zu werfen und ihn zu vernichten, bevor er Zeit gewann, mehr Truppen an sich zu ziehen und so den letzten Vorteil, den Poros noch über ihn hatte, auszugleichen; doch durfte das Ufer dem makedonischen Lager gegenüber nicht entblößt werden, damit nicht das da schlagfertig stehende Heer den Übergang erzwänge und die Schlachtlinie der Inder im Rücken bedrohe. Demnach ließ Poros einige Elefanten und mehrere tausend Mann im Lager zurück, um die Bewegungen des Krateros zu beobachten und das Ufer zu decken; er selbst rückte mit seiner gesamten Reiterei, 4000 Pferde stark, mit 300 Schlachtwagen, mit 30
über diese uns so willkommenen Szenen hatten wir unbemerkt gelassen, daß uns ein großes Unheil bedrohe; doch ließ uns die Bewegung unter den Passagieren nicht lange in Ungewißheit.
Nicht besser steht es um eine andere Ableitung des Inzestverbots, welche sich zahlreicher Anhänger erfreut, um die Annahme, daß die primitiven Völker frühzeitig bemerkt haben, mit welchen Gefahren die Inzucht ihr Geschlecht bedrohe, und daß sie darum in bewußter Absicht das Inzestverbot erlassen hätten.
Meine Kniee, mein Verstand wollten mir versagen, als man sie glücklicherweise sehr eilig abrief. Ich konnte mich erholen, meinen Vorsatz stärken, so lang als möglich an mich zu halten; denn es schwebte mir vor, als wenn abermals ein unseliges Verhältnis mich bedrohe.
Sie sandten zum Kaiser nach Berlin eine Deputation mit der Bitte, der Landesvater möge das schwere Unheil, das den Frieden und die Ruhe der treuen Stadt Waltersburg bedrohe, allergnädigst abwenden.
Suche Dir allein jetzt ein Königtum, das von ewiger Dauer ist. Kein rasches Entblättern bedrohe die Blumen, die in ihm erblühen. Es muß erfüllt sein von einer Qual, einer Liebe, einer Sehnsucht, die mehr verlangen als einen Menschen. In diese Qual, diese Liebe, diese Sehnsucht werde ich heimkehren.
Nicht besser steht es um eine andere Ableitung des Inzestverbotes, welche sich zahlreicher Anhänger erfreut, um die Annahme, daß die primitiven Völker frühzeitig bemerkt haben, mit welchen Gefahren die Inzucht ihr Geschlecht bedrohe, und daß sie darum in bewußter Absicht das Inzestverbot erlassen hätten.
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