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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Und da hätt’ ich die kleine infernalische Bestie siebzehn verschiedene male zur Thür hinausgeworfen und jedesmal hinter ihr abgeschlossen, während sie zu dem verdammten Loche wieder hereinkam?“ Die Mamsell wollte etwas darauf erwidern, als in dem Augenblick die heranpolternde Post und das fröhliche Blasen des Postillons sie abrief.

Als der Wächter die Morgenstunde abrief, saß er, die Hand an die Stirn gestützt, noch immer grübeln in seinem juchtenduftenden Arbeitszimmer. Ein wilder Kampf von Empfindungen, der in seiner Brust tobte, raubte ihm Ruhe und Schlaf.

Als echte Römerin sah sie auch nicht mit bangem Zagen, sondern mit freudigem Stolz die kriegerische Begeisterung, die im Gespräch mit ihrem Vater über Byzanz und seine Feldherrn aus der Seele Totilas leuchtete, den künftigen Helden verkündend. Und so trug sie es mit edler Fassung, als den Geliebten seine Kriegerpflicht plötzlich abrief aus den Armen der Liebe und Freundschaft.

In vierzehn Tagen hoffte Schiller mit der Umarbeitung seines Schauspiels, für die ihm ein bestimmtes Honorar zugesichert worden war, fertig zu werden. Er konnte jenen ohnehin kurz anberaumten Termin um so weniger einhalten, da ihm eine in dem Regiment Auge ausgebrochene Ruhrepidemie oft von seinen poetischen Beschäftigungen abrief.

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