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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sein Dämon schmiedete ihn fest an den Jüngling; es wurde ihm vor allen Dingen wichtig, »dahinterzukommen«; er hätte ein paar Jahre seines Lebens hergegeben, wenn er dadurch geschwind zu der Kenntnis gelangt wäre, was »dahintersteckte«.
Ich erklärte, daß ich einen Compagnon gefunden hätte. Einen Compagnon? rief sie aus. Da will man Sie gewiß betrügen! Sie haben doch noch kein Geld hergegeben? Ich zitterte, ohne zu wissen, warum. Haben Sie Geld gegeben? fragte sie noch einmal. Ich gestand die dreitausend Gulden zur ersten Einrichtung. Dreitausend Gulden? rief sie, so vieles Geld!
gab unser Fürst große Tafel: drei der vornehmsten geistlichen Herren waren eingeladen, sie hatten köstliches Tischzeug, sehr schönes Porzellanservice hergegeben; von Silber war wenig zu sehen, Schätze und Kostbarkeiten lagen in Ehrenbreitstein.
Ich habe drei Bücher aus der Universitätsbibliothek einem Antiquitätenhändler verkauft. Das heißt, verkauft hab' ich nur zwei. Das dritte hab' ich heute morgen umsonst hergegeben. Schau mich doch nicht so entgeistert an. Jetzt verachtest du mich natürlich. Da hat es keinen Sinn, wenn ich weiter erzähle.« »Warum hast du das getan, Stanie!« »Lieber Gott! Warum!
Nun der liebe gute Sturmfeder will die Lustbarkeit vermehren und den Juristen spielen Hi, hi, hi! Wird ihm aber nichts helfen, dem Rosenfarbigen. Majestätsverbrechen! Wird halt doch geköpft, der im Mäntelein." "Herr Kanzler", rief der Jüngling, vor Unmut glühend, "der Herr Herzog wird mir bezeugen können, daß ich mich nie zum Schalksnarren hergegeben habe.
Der Richter warf nun in harmloser Weise ein. „Ja, ja, ganz recht, Weirather! Aber ich mein', der Amareller wird selles Geld nicht gutwillig hergegeben haben?“ „Ich hab' den Tropf auch nimmer g'fragt. Wo er 's Geld verwahrt, hab' ich ja gewußt, und so bin ich halt es holen 'gangen!“ „Ganz richtig! Du bischt es holen gegangen. Wahrscheinlich in der Nacht?“ „Freilich!“
Kraft des Rechts so ich durch meine Vermählung erhalten, spreche ich, da Arthur todt ist, dieses Land als mein Eigenthum an; und nun da es halb erobert ist, soll ich zurük gehen, weil Johann seinen Frieden mit Rom gemacht hat? Bin ich Roms Sclave? Was für Subsidien hat Rom zu dieser Unternehmung hergegeben, was für Volk, oder was für Kriegs-Vorrath?
Ich hab' es auch nicht hergegeben, die ganze Zeit über und wenn ich noch so sehr in Geldnot war. Und in Geldverlegenheit war ich fast immer. Einmal im Jänner ist es mir so schlecht gegangen, daß ich in der strengsten Kälte meinen Winterrock ins Leihhaus tragen mußte. Aber das Buch hab' ich doch nicht hergegeben. Bis ich gestern das von der Sonja hörte. Das muß ich dir auch erst wieder erzählen.
Zwei der gütigsten und edelsten Frauen, die ich kenne, sind unverheiratet. Die eine von ihnen scheint absolut ohne irgend einen Gedanken an sich zu leben, hat ihr ganzes Leben tüchtig für andere gearbeitet, ihre geistigen und körperlichen Kräfte bis zur äußersten Grenze und die Schätze ihres edlen Herzens freigebig und grenzenlos hergegeben.
Kurz, er war ein vollkommener Seldwyler, bis auf die politische Veränderlichkeit, welche aber die Ursache seines zu frühen Falles wurde. Denn ein konservativer Kapitalist aus einer Finanzstadt, welcher keinen Spaß verstand, hatte auf den Steinbruch einiges Geld hergegeben und damit geglaubt, einem wackern Parteigenossen unter die Arme zu greifen.
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