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Ferner ist solch eine Reise unter hundert, und mehr Thalern nicht gemacht und auch diese habe ich nicht so geradezu zu verlieren. Die glückliche Zeit ist vorbei, da ich meinen Stab nahm, und zu Fusse ging, durch die weite Welt. Jezt bin ich allenthalben gefesselt. Lebe recht wohl. Dein treuer Bruder F. Jena, d. 2. Jänner 1798. Lieber Bruder,

Ich hab' es auch nicht hergegeben, die ganze Zeit über und wenn ich noch so sehr in Geldnot war. Und in Geldverlegenheit war ich fast immer. Einmal im Jänner ist es mir so schlecht gegangen, daß ich in der strengsten Kälte meinen Winterrock ins Leihhaus tragen mußte. Aber das Buch hab' ich doch nicht hergegeben. Bis ich gestern das von der Sonja hörte. Das muß ich dir auch erst wieder erzählen.

Der Sohn der im Jahr 1756 am 27sten Jänner gebohren ward, hieß Wolfgang Gottlieb, oder Amadeus; die Schwester, die älter war, Maria Anna. Da der Vater bald an den beyden Kindern ein vorzügliches Talent zur Musik bemerkte, so gab er alle Lektionen und auswärtige Geschäfte außer seinem Dienste auf, und widmete sich ausschließlich der musikalischen Erziehung dieses Kinderpaares.

Nachdem ich schon im Laufe des Jänner mir einen der bekannten Wagen angeschafft hatte, also im Besitze des wichtigen Reisemittels war, hielt ich zu Beginn des Februar 1873 die Zeit für gekommen, um meine erste größere Reise, gewissermaßen eine Recognoscirung, zu unternehmen. Meine erste Reise in das Innere von Süd-Afrika. Von Dutoitspan nach Lekatlong. Meine Reisebegleiter.

Dieses für die Geschichte der Bamangwato's bedeutende Thal die wichtigsten geschichtlichen Episoden dieses Stammes spielten sich darinnen ab erlaubte ich mir »Franz Josef-Thal«, sowie den höchsten Punkt des Höhennetzes »Franz Josef-Kuppe« zu benennen. Ich zog am 8. Jänner zum ersten Male in Schoschong ein.

1: Während meines Aufenthaltes in London im Jänner bis März 1880 von der Anthropological Institute of Great Britain and Ireland aufgefordert, über diesen Gegenstand zu sprechen, behandelte ich dieses Thema in einem speciellen Vortrage. Unter allen Bantustämmen haben es die Basuto's in Bezug auf den Ackerbau am weitesten gebracht.

Die Vorbereitungen zu den Piccolomini nehmen uns alle Zeit weg, wir haben nur noch acht Tage übrig, das Stück wird den 30ten Jänner und den 2ten Februar gegeben, Freytag den 1ten wird Redoute seyn, ich hoffe Sie werden diese Feyerlichkeiten nicht ganz verschmähen. Den größten Theil des Februars hoffe ich in Jena zuzubringen. Der ich recht wohl zu leben wünsche. Weimar am 22 Januar 1799. =Goethe=

Denn in diesen Detail hineinzugehen, vermag ich nicht, weil ich dies nicht genug verstehe. d. 5. Jänner. 99. So lange ist dieser Brief liegen geblieben, weil mir unsre guten Landsleute, die Chursächsischen, Beschäftigung vollauf gegeben. Ich habe seitdem über den Plaz der Bude mich erkundiget. Er ist gelegen.

Während der Nacht begegnete uns ein Händler, der mit Elfenbein, Straußenfedern, Carossen und ungegerbten Thierhäuten über Molopolole und weiter südwärts nach der Cap-Colonie fuhr. Auch am 5. Jänner blieb der Weg tiefsandig, der Wald wurde immer lichter und endlich gelangten wir auf eine große, blos stellenweise mit Büschen bewachsene Grasebene.

Das ist das Kind, er kommt es Dir zu zeigenDer 6. Jänner war wieder ein durch mancherlei Unfälle ausgefüllter Tag. Kaum hatte ich mich von einem Stoße erholt, den mir eines unserer unbändigen Zugthiere versetzte, als mich Monkey in den Daumen biß, da ich eben daran war, die durch Sturm und Regen beschädigte Deckleinwand des Wagens in Stand zu setzen.