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Am Abend nachdem wir die Ausläufer der felsigen Höhen erreicht hatten, befanden wir uns auf einer bis zu den gegenüberliegenden, etwa drei englische Meilen entfernten Höhen reichenden Grasebene.

Auf die Höhe des Plateaus gelangt, sahen wir eine etwa 20 Meilen lange, von Süden nach Norden sich hinziehende, nach Osten von einigen Mimosengehölzen begrenzte und hier durch freie Zwischenräume mit einer nachbarlichen zusammenhängende, 6-7 englische Meilen breite Grasebene.

Tags darauf, als sich die Sonne bereits hinter dem bewaldeten Freistaatufer des Vaalflusses zu bergen begann, wurden wir von einem kleinen Batlapinenjungen, der auf der weiten Grasebene Ziegen hütete, auf die bewaldeten Hügel aufmerksam gemacht, hinter welchen sich der Fluß hinschlängelte.

Während sich meine Gefährten nun im Feueranmachen versuchten, hielt ich eine Rundschau über die nur nach Norden in der Ferne von Höhen begrenzte Grasebene, konnte jedoch nichts erspähen; am Himmel hingen noch schwere, dunkle und tiefgehende Wolken, der Tag versprach so trübe zu werden, wie es die Nacht gewesen.

Wir finden hier viele neue Species von Blumen, namentlich Aloë, Wucherblumen, Ranunculus und eine fleischige, nur hier anzutreffende Winde. Hier fand ich wieder neue Blumen, einige interessante Käfer und Schmetterlinge. Diese »Saltpan« liegt auf einer Grasebene, die nach Westen von dem Abhange, an dem die Stadt erbaut ist, begrenzt wird.

Während ich auf der Reise vaalaufwärts meine Zeit meist zur Croquirung der Strecke verwendete, konnte ich mich nunmehr meinen Sammlungen und der Jagd widmen. Ich ging mit meinem treuen und bereits gute Dienste als Hühnerhund leistenden Niger in der Grasebene auf der einen, F. mit seinem Karabiner auf der anderen Seite, 2-400 Schritte vom Wagen entfernt, demselben als Eclaireurs voran.

Im weiteren Verlaufe unseres heutigen Marsches, der des aufgeweichten Bodens halber sehr beschwerlich war, begegneten uns Masarwa's, welche mit Honig beladen heimkehrten. In Wäldern folgen sie dem Honigvogel, auf der Grasebene und da, wo nur niederes Gebüsch zu treffen ist, dem Fluge der von den Wasserstellen heimkehrenden Bienen.

Während der Nacht begegnete uns ein Händler, der mit Elfenbein, Straußenfedern, Carossen und ungegerbten Thierhäuten über Molopolole und weiter südwärts nach der Cap-Colonie fuhr. Auch am 5. Jänner blieb der Weg tiefsandig, der Wald wurde immer lichter und endlich gelangten wir auf eine große, blos stellenweise mit Büschen bewachsene Grasebene.