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Aktualisiert: 30. April 2025


In kleinen Cafés, hinter farbigen Scheiben, ist ein Treiben von Kastagnetten und Tamburinengeklingel Und vom Getingel der Silber- und Glasperlenketten an fetten, üppigen Frauen, Die sich aufgestellt, wie fleischige Pflanzen, die sich im Blauen aufbauen Und sorglos und ohne Gedanken für die vier Winde tanzen.

Da dieser Name einen hallenden Klang hatte für alle, die ungefähr von den »Kapitänen der Industrie« etwas wußten, nahm man die Vorstellung mit einem großen Respekt auf. Das bartlose, große, fleischige Gesicht des stämmigen Mannes zeigte eine Freundlichkeit, die nur wie ein allzu durchsichtiger Schleier über der schweren Stimmung lag, die ihn eigentlich beherrschte.

Drüben im Nebel, über einem tageweiten Abgrund, erschien der fleischige Arm eines Riesen, die rosige fleischige Brust einer Frau, Nacken, Schultern, Hüften in gigantischen Dimensionen. Es waren die Umrisse des Mount Everest und des Kantschindschanga, die wie ein nacktes Riesenpaar höher als der Mond im Himmel lagen. »Die Sonneflüsterte eine Dame.

Roh war ich vom Wirbel bis zur Sohle, ein aufgedonnertes, unbeholfenes, grausames Stück Menschenfleisch. Ich war dick, es ging mir scheinbar ganz glänzend. Ringe blitzten an den Fingern meiner unförmigen Hände, und ich besaß einen Bauch, an dem zentnerschwere, fleischige Würde nachlässig herabhing. Ich fühlte so recht, daß ich befehlen und Launen losschießen durfte.

Über den Tisch hinweg streckte er mir beide Hände entgegen, fleischige, weiche Hände, die sich anfühlten, als hätten sie weder Knochen noch Muskeln. Eine physische Abneigung ließ mich zögern, die meinen hineinzulegen. »Nun, mein Kindsagte er und hob sie auffordernd, »habe Vertrauen zu Deinem Seelsorger!

Diese Muskeln sind alle »lange Muskeln«, das heisst, der fleischige Theil eines jeden liegt und ist befestigt an den Knochen des Arms, setzt sich aber am andern Ende in Sehnen, rundliche Stränge, fort, welche in die Hand eintreten und endlich an den zu bewegenden Knochen befestigt werden.

Aber auch große Menschen vermögen der Natur nicht immer Stand zu halten. Wer zu sehen gelernt hat, dem enthüllen sie ihre Blößen, daß es einem beinahe wehe tut. Wir gingen vom Bahnhof durch den Wald bis zu dem kleinen Wirtshaus am See. Warum hatte nur unser Dichter solch glänzend-schwarzen Bart und so geistreiche Augen so fleischige Finger und eine so starke Männerhand?

Mit den biegsamen sich rankenden Lianen, mit ihrem frischen und leichten Grün, kontrastirt die selbstständige Form der bläulichen *Aloegewächse*; Stämme, wenn sie vorhanden sind, fast ungetheilt, enggeringelt und schlangenartig gewunden. An dem Gipfel sind saftreiche, fleischige, lang·zugespitzte Blätter stralenartig zusammengehäuft.

Wir begeifen ferner, warum die Epiphyten so häufig fleischige oder lederige Blätter oder sonstige, später zu besprechende Schutzmittel gegen Transpiration besitzen. Letztere sind in der Epiphytengenossenschaft in grösster Mannigfaltigkeit vorhanden. Cassytha u. a.

Dieses Mädchen nun hatte der gute Katechet vorgenommen, hatte ihm auf dem Katheder das Bajonett putzen, den Klöppel schwingen, den Spargel putzen gelernt, und hatte seine kleine, nackte, fleischige Vogelschale mit dem besten Männerschaum gefüllt.

Wort des Tages

hauf

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