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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Sie feuerten ihre Karabiner ab und sprengten in verschiedenen Richtungen davon, um Lärm zu machen. Einige eilten nach Weston Zoyland, wo die Kavallerie lag. Ein andrer Reiter galoppirte in das Lager der Infanterie und rief aus voller Kehle, daß der Feind in der Nähe sei. Die Trommeln des Regiments Dumbarton schlugen Generalmarsch und die Mannschaft trat sogleich unter's Gewehr.
Mein Diener und ich beim Feuer ausgestreckt, waren bald eingeschlafen, ebenso schien der Führer sich der Ruhe hinzugeben. Ausser dass ich eine Pistole trug, hatte der Diener und ich keine Waffen, der Führer hatte einen Karabiner. Wie lange ich geschlafen, erinnere ich nicht.
Während ich auf der Reise vaalaufwärts meine Zeit meist zur Croquirung der Strecke verwendete, konnte ich mich nunmehr meinen Sammlungen und der Jagd widmen. Ich ging mit meinem treuen und bereits gute Dienste als Hühnerhund leistenden Niger in der Grasebene auf der einen, F. mit seinem Karabiner auf der anderen Seite, 2-400 Schritte vom Wagen entfernt, demselben als Eclaireurs voran.
Die Unsrigen, wohl geführt, griffen an, und da die Gegenseitigen sich tapfer wehrten, auch keinen Pardonannehmen wollten, gab es ein gräulich Gemetzel, worin wir siegten, Gefangene machten, Pferde, Karabiner und Säbel erbeuteten, durch welches Vorspiel der kriegerische Geist erhöht, Hoffnung und Zutrauen fester gegründet wurden. Am 29.
Wir glaubten schon, er hätte sich ein anderes Ziel gesucht. Mit einem Male aber stellt er den Motor ab und kommt herunter. »Nun wird’s Ernst,« meinte Wolff. Wir hatten uns zwei Karabiner geholt und fingen an, auf den Engländer zu schießen. Sehen konnten wir ihn ja noch nicht. Aber allein der Knall beruhigte schon unsere Nerven. Jetzt kommt er in den Scheinwerfer herein.
Dort war man infolge der Dunkelheit nach fünfzig Metern in vollständiger Sicherheit. Ich selbst ging mit dem Posten, den Karabiner in der Hand, nach der bezeichneten Stelle, wo die Kosaken sein sollten. Ich schlich an der Kirchhofsmauer entlang und kam an die Straße. Da wurde mir doch etwas anders zumute, denn der ganze Dorfausgang wimmelte von Kosaken.
Daß aber Oxford, der Sitz der Loyalität, das Hauptquartier der Kavalierarmee, der Ort, wohin sein Vater und sein Bruder ihren Hof verlegten, wenn sie sich in ihrer stürmisch bewegten Hauptstadt nicht mehr sicher glaubten, der Ort, wo die Schriften der großen republikanischen Lehrer unlängst den Flammen überliefert worden waren, daß diese Stadt sich jetzt in einer unzufriedenen Gährung befand und die muthigen Jünglinge, die sich vor wenigen Monaten so eifrig als Freiwillige gemeldet hatten, um gegen die Insurgenten im Westen zu marschiren, jetzt nur mit Mühe durch Säbel und Karabiner im Schach gehalten wurden: das waren Zeichen von schlimmer Vorbedeutung für das Haus Stuart.
Auf einen Kampf konnte ich es nicht mehr ankommen lassen, denn mehr als zwei Karabiner hatte ich nicht zur Verfügung. Also spielte ich »Räuber und Gendarm«. Nach einigen Stunden Rast ritten die Besucher wieder von dannen. Am nächsten Morgen zog ich es vor, jetzt aber doch einen kleinen Quartierwechsel vorzunehmen.
Der Mai allein ist bewaffnet; zur Seite hat er zwei mit Silber beschlagene Pistolen liegen, manchmal auch noch einen Karabiner; vor ihm liegt ein kostbares silbernes Schwert, Geschenk der Königin Victoria ; alle anderen aber müssen, ehe sie die Wohnung des Mai betreten, draussen ihre Waffen zurücklassen.
Ein andermal ritt ich mit meinem Burschen in einer ganz schmalen Schneise, da wechseln vor mir mehrere Stück Schwarzwild über sie. Ich schnell ’runter, den Karabiner meines Burschen ergriffen und einige hundert Schritt vorgelaufen. Tatsächlich, da kam noch ein Kerl, und zwar ein mächtiger Keiler. Ich hatte noch nie einen Keiler gesehen und war nun sehr erstaunt, wie riesenhaft dieser Kerl aussah.
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