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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Das jenseitige Freistaatufer ist durch eine sandige, mit Mimosenbäumen stellenweise spärlich, stellenweise ziemlich dicht bewaldete und bebuschte Bodenerhebung gebildet. Viele der vermögenden Farmer, die südlich vom Flusse wohnen, haben sich hier Farmen, d.h. je etwa 3000 Morgen Land gekauft, um in der trockeneren Jahreszeit daselbst ihr Vieh zu halten.

Von Bloemhof ab fuhren wir parallel mit dem Freistaatufer, das bis gegen Hebron höher als das rechte ist und an dem zahlreiche Farmen liegen. Ungefähr 18½ engl. Meilen von Christiana entfernt trafen wir wieder mit dem Vaalflusse zusammen. Ich wählte die längere und beschwerlichere, weil ich die Hebroner Höhen, sowie die umliegenden verlassenen River-Diggings kennen lernen wollte.

Zu dem trostlosen Anblicke des Transvaalufers bildet das jenseitige Freistaatufer einen scharfen Contrast. Dichte Kameeldornbäume bedecken das Ufer auf weite Strecken hin und in den Fluthen des Vaal spiegeln sich zahlreiche Farmen ab, welche seine Gelände säumen.

Tags darauf, als sich die Sonne bereits hinter dem bewaldeten Freistaatufer des Vaalflusses zu bergen begann, wurden wir von einem kleinen Batlapinenjungen, der auf der weiten Grasebene Ziegen hütete, auf die bewaldeten Hügel aufmerksam gemacht, hinter welchen sich der Fluß hinschlängelte.

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