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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Skirina zu den Vorigen. Skirina. Nun! Nun! Aus dem Serail komm' ich, von meiner Tochter. Die Freude trieb mich hin, daß unser Gast, Der fremde Prinz, den Sieg davon getragen. Die Neugier auch Nun ja Ich wollte sehn, Wie dieser männerscheuen Unholdin Der Brautstand läßt und freute mich darüber Mit meiner Tochter Zelima. Barak. Dacht' ich's doch! Weib! Weib!

Vatermörder! schrie ihm eine wilde Gestalt entgegen und riß ihn in den Saal in die Mitte der schwärmenden Ungeheuer, man führte ihn taumelnd in den fürchterlichen Reigen, und eine Unholdin warf ihn der andern zu, im lauten Brausen wand man sich von neuem auf und ab, die Tänzerinnen sprangen und schwebten wild durcheinander, mit lächerlicher Entsetzlichkeit wälzten sie sich um einander her und hüpften mit fürchterlichen Geberden.

Im Kanton =Zürich= wurde zum ersten Mal eine Unholdin 1654 verbrannt, worauf 1660 in Stein vier Hexen erst mit dem Schwerte hingerichtet und dann verbrannt wurden, unter ihnen eine fünfundsiebenzigjährige Frau, die bis dahin im Rufe grosser Frömmigkeit gestanden hatte.

So anfangs als Allgütige verehrt, sind sie nun feindselig und gefürchtet; erst eine überirdisch schöne Holda, dann eine triefäugige Unholdin; erst eine thaufrische Walburgis, unter deren Schritt der Acker von Oel trieft, zuletzt eine Anna Walper von Wertheim, die im peinlichen Protokoll v.J. 1644 bekennt, den Teufel beim Hexentanze in einer eisernen Schellenkappe mitgesehen zu haben.

»Er verfolgte im Walde die Unholdin, deren Schweif sich über das dürre Laub schlängelte wie ein silberner Bach. Und er kam auf eine Wiese, wo Frauen auf den Flossen ihrer Drachenleiber um ein großes Feuer standen. Der Mond, rot wie Blut, leuchtete in einem bleichen Lichtkreis, und ihre scharlachroten Zungen, wie Fischerharpunen gespalten, schnellten gierig bis an die Flammen ...«

Dann sang er: »Er verfolgte im Walde die Unholdin, deren Schweif sich über das dürre Laub schlängelte wie ein silberner BachMit langgezogenen Tönen ahmte er dabei Salambos Stimme nach, indes die Finger seiner ausgestreckten Hände Bewegungen machten, als spielten sie in den Saiten einer Lyra. Auf alle Trostworte des Spendius antwortete er mit den gleichen Reden.

Die Unholdin zischte die schöne und stattliche Justine an und fragte sie, indem sie sich aufrichtete, wohin sie wolle, was sie bei den Leuten zu tun habe; aber Justine faßte Mut und drang bei ihr vorbei durch die Finsternis und stand plötzlich bei den friedlichen Frauen im Sonnenschein, das frische Grün vor den Augen.

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