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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ja, einige Augenblicke entspann sich ein Ringen zwischen diesen beiden Menschen; die Beleidigung, die John Crofton der Gattin eines der angesehensten Männer in Berlin zufügte, war unerhört.
Beym Himmel, du hast mich betrogen, Lancaster; ich dachte nicht daß du Herr von einem solchen Geiste seyst; sonst liebt' ich dich als einen Bruder, John, aber nun lieb' ich dich wie meine eigne Seele. König Heinrich. Ich sah' ihn dem Lord Percy mit einem Muth die Spize bieten, den ich von einem so jungen Krieger nicht vermuthen durfte. Prinz Heinrich. O, dieser Junge hat Feuer für uns alle.
Etwas Gequältes lag in seinen Mienen, denn zu seinem eigenen Entsetzen mußte er bemerken, daß die rasende Liebe, die er für sie empfunden, immer mehr nachließ, in dem Bewußtsein, daß er wiederum nicht das gefunden hatte, was er suchte. Inzwischen verließ John Crofton die Loge und begab sich hinter die Kulissen. Happy Head-Divina hatte gerade nichts zu tun.
In der That, Sir John, es wäre mehr als Zeit daß ich dort seyn sollte, und ihr auch; aber meine Leute sind schon dort. Der König giebt auf uns alle acht, das kan ich euch sagen; wir müssen diese Nacht alle fort. Falstaff. Gut, sorget nicht für mich, ich bin so wachtsam wie eine Kaze, wenn's Rahm zu mausen giebt. Prinz Heinrich. Sag mir Jak, wem sind diese Kerls, die dort hinter uns drein kommen?
Merke dir, mein Freund: von jetzt ab wird es keinen Verbrecher mehr auf Erden geben, der imstande ist, zu leugnen. Von jetzt ab werden alle Untersuchungsrichter der Welt überflüssig sein, es wird keine Ungerechtigkeit mehr geben und jedes Verbrechen wird nach seinen Ursachen, nicht nach seinen Wirkungen bestraft werden!« »Ich verstehe dich nicht!« entgegnete John Crofton.
Ich soll sie töten? Dein Weib? Damit du mir im nächsten Augenblick selbst die Pistole auf die Brust setzest und mich tötest?« Romulus Futurus wandte jetzt alle seine Ueberredungskunst auf. Er machte John Crofton begreiflich, daß er ihm den größten Dienst seines Lebens erweisen könne. Er bat, flehte, weinte schließlich wie ein Kind.
»Seid Ihr der Mann, der ein armes Weib und ein Kind aufnehmen will, um sie nicht den Sklavenhäschern in die Hände fallen zu lassen?« sagte der Senator mit Nachdruck. »Denke schon, daß ich's bin,« entgegnete Ehren John mit demselben Nachdrucke. »Ich dachte so,« sagte der Senator.
In Lissabon war ich an den alten Korrespondenten des Großschen Hauses, Herrn John Bulkeley, adressiert und eines Tages auf dem Wege, seiner Einladung zur Mittagstafel zu folgen. Ich mußte über einen großen Marktplatz, wo ich bereits aus der Ferne ein großes Gedränge von Menschen bemerkte.
Ich sage Euch, diese Dinge hätten mich beinahe zum Fluchen gebracht, zu wer weiß was,« sagte der ehrliche John, während er seine Augen mit der Kehrseite seiner großen, fleckigen Hand wischte. »Ich sage Euch, Mann, es hat Jahre und Jahre gedauert, daß ich nicht in die Kirche ging, weil die Geistlichen da in unsrer ganzen Gegend predigten, daß die Bibel alle diese Schändlichkeiten gut heiße, und ich konnte nicht mit ihnen fertig werden, mit ihrem Griechisch und Ebräisch, und so ließ ich sie hinter mir, Bibel und Alles.
Unter solchen und anderen Beschäftigungen verging die Zeit auf das angenehmste; es wurde dem glückhaften John beinahe unheimlich, daß es auch gar nichts mehr zu hoffen und zu fürchten, zu schmieden und zu spekulieren gab.
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