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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Die Braut hieß: Jungfer Häuptle, und die künftige Firma also: »John Kabys-Häuptle«, zu deutsch: »Hans Kohlköpfle.«
Sie sprang noch einmal auf, floh rund um den Raum, streckte wie hilfesuchend ihre Arme nach dem Gestirne aus in diesem Augenblick hatte John Crofton sie erreicht und die letzten Worte der Unglücklichen erstarben in der Anrufung des roten Kometen, von dem sie Hilfe, von dem sie Vergeltung forderte. John Crofton hatte sich auf sie geworfen und seine Finger in ihren Hals gekrallt.
Hier, Sir. Falstaff. Schatten, wessen Sohn bist du? Schatten. Meiner Mutter Sohn, Sir. Falstaff. Deiner Mutter Sohn! Das ist sehr wahrscheinlich; und deines Vaters Schatten, aber nicht von deines Vaters Körper; das begegnet oft genug, in der That. Schallow. Gefällt er euch, Sir John? Falstaff.
Die fröhlichste Kinderei begann zwischen den beiden und wollte gar kein Ende nehmen, weil er nicht genug bekommen konnte; immer wenn sie aufhörte, fing er wieder an. Da begann sie mit ihm zu plaudern: "Kleiner, schwarzer John, Du kommst mir wie ein Neger vor. Du erinnerst mich daran, daß Dein Name die Neger befreit hat. Befreit von der Sklaverei.
Aber jetzt gibst du zu, daß meine Diagnose richtig war?« John Crofton, ein Mann von etwa sechsunddreißig Jahren, mit echt amerikanischem Typus, beugte sich schweigend nieder und sah durch eines der großen Riesenferngläser hinauf zum Horizont. Es war abends um 9 Uhr am 10. Oktober des Jahres 2439.
Der Beamte fing an, an den Fingern abzuzählen: „Josef Wiczorek – Ignaz Scholz – John Stefenson – Johannes Stefan – und hier Prinz Ernst Friedrich – ich möchte die Herren ernsthaft darauf aufmerksam machen, daß das Gericht von Neustadt keine Waltersburger Spielerei, sondern eine staatliche Behörde ist, die nicht mit sich spaßen läßt.“ Der Beamte hatte ja ganz recht.
Aber in Seldwyla ließ er nicht einen Stüber zurück, sei es aus Undank oder aus Rache. Der Schmied seines Glückes John Kabys, ein artiger Mann von bald vierzig Jahren, führte den Spruch im Munde, daß jeder der Schmied seines eigenen Glückes sein müsse, solle und könne, und zwar ohne viel Gezappel und Geschrei.
Als Asmus am nächsten Sonnabend in die Stube seines Freundes trat, fiel ihm sofort dessen Verlegenheit auf. Nach einiger Zeit stotterte Herrig: »Abend – Abendbrot hast du wohl schon gegessen!« »Ja,« sagte Asmus, »Adieu!« Und nun war er sich klar über John Herrig. Er hatte vorläufig kein Glück mit den »Freunden« unter seinen Studiengenossen. X. Kapitel.
Futurus entgegnete lachend: »Ich habe für heute nichts vor, John, und werde mich also freuen, mit meiner Gemahlin zu dir zu kommen. Hast du ihr schon deine Aufwartung gemacht?« »Nein, ich will das nachholen, ehe ich dich verlasse,« entgegnete John Crofton mit einer gewissen Verlegenheit, die seinem Freunde entging. Futurus fragte neuerdings: »Erwartest du außer uns noch weitere Gäste?«
Dann gab es einen Tag, da gingen John und Asmus lange schweigend nebeneinander her. »Warum reden wir eigentlich nichts?« sagte Asmus endlich. »Hm,« machte Herrig, »weil wir nichts mehr zu streiten haben. Ich habe nach und nach alle deine Anschauungen angenommen.« Asmus erschrak fast, als Herrig so nüchtern den wahren Sachverhalt feststellte.
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