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Sie haben mich ja schon so überreich begabt, beste Großmutter! fiel Ludwig ein. Mache keine vielen Worte und nimm den Falken an dichdie Andern sollen ihn nicht habensie sollen nicht wieder daraus trinkendunur duund die, welcher du dein Herz schenkest! Nimm ihnbehalte ihn. Die Urkunde, daß ich dir den Falken schenke, steckt bereits im Innern des Vogels.

"Heute betet die Mutter wieder," sagte der Vater, "wir wollen hören, was ihr erstes Tischgebet ist." "Ich habe mich schon unterwegs auf diese Stunde gefreut," sagte Frau Pfäffling und sie sprach mit innerer Bewegung: "Von Dank bewegt, o Gott, wir heute Hier vor dir stehen! Du schenkest uns die schönste Freude, Das Wiedersehen.

Nach Eilfe Alles ist so still um mich her, und so ruhig meine Seele. Ich danke dir, Gott, der du diesen letzten Augenblicken diese Wärme, diese Kraft schenkest. Ich trete an das Fenster, meine Beste, und sehe, und sehe noch durch die stürmenden, vorüberfliehenden Wolken einzelne Sterne des ewigen Himmels! Nein, ihr werdet nicht fallen! Der Ewige trägt euch an seinem Herzen, und mich.

Nicht macht er dich beglückt, daß du sein Sklave seyst, Und aus Erkenntlichkeit ihm dein Gewissen leihst, Und, weil er dein gedacht, ihm dich auf ewig schenkest, Und, wie er denkt und glaubt, auch mit ihm glaubst und denkest. Auch hilft dir nicht sein Herz nur bloß aus Weichlichkeit.

O, ich bin zu gering für all die Gnade und für all die Treue, die du mir erweisest, und doch drängt es mich, dich anzuflehen, daß du auch heute mir deine Gnade und deinen Beistand schenkest. Laß auch diesen Tag mir Segen bringen und mich zu dir führen. Dir seien meine Gedanken alle geheiligt, in deinem Namen werde mein Tagewerk durchgeführt!

Was ist der Mensch, daß du, Gott, sein gedenkest, Gerechtigkeit in deinem Sohn ihm schenkest, Und zur Belohnung selbst ein Recht? Und wenn ich nun, durch deines Geistes Gabe, Des Glaubens Kraft, und alle Werke habe, Wer bin ich? Ein unnützer Knecht. Weihnachtslied. Auf, schicke dich, Recht feyerlich Des Heilands Fest mit Danken zu begehen!