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Aktualisiert: 31. Mai 2025
So kam es, daß sie ihn nach einer halben Stunde nach allem gefragt, aber nichts von ihm erfahren hatte. Später pflegte sie sich dann darüber zu beklagen, daß sie allen Menschen alles, keiner aber ihr etwas erzähle. Dann fiel ihr ein, daß sie noch nicht wußte, wo er abgestiegen war : "Du wirst doch bei uns wohnen, Franz? gewiß, nicht wahr?"
Sagt er mit Recht, ich hab ihn verraten? Er mag es gestehen, Hat die Sache sich nicht, wie ich erzähle, begeben? Isegrim sprach entschlossen dagegen: Wir machen wahrhaftig Diesen Streit mit Worten nicht aus. Was sollen wir keifen? Recht bleibt Recht, und wer es auch hat, es zeigt sich am Ende. Trotzig, Reineke, tretet Ihr auf, so mögt Ihr es haben!
Die gemalten Löwen wollten sich von der Mauer losreißen ... Gleich werden sie zu brüllen anfangen! Glaubst du, daß =das= mein Geheimnis ist? Nein, Mameschi! Das alles sehe ich erst jetzt, wie ich es dir erzähle; mit den gestrigen Augen sehe ich es. Ach, Mameschi, wenn ich reich wäre! Was ich dann täte? Ich würde die alte Schul wieder aufrichten!
Erzähle mir, o Emir, erzähle mir von ihnen!« Er setzte sich wieder nieder. Ich folgte seinem Beispiele und berichtete ihm über mein Zusammentreffen mit den Ateïbeh, so weit ich es für nötig hielt. Als ich zu Ende war, reichte er mir die Hand. »Verzeihe, Emir, daß ich dies nicht wußte. Du hast diese Engländer bei dir, und sie sind meine Feinde. Nun aber sollt ihr meine Gäste sein.
"Erzähle Du wieder eine Geschichte, Indianer, dann wollen wir das Schlafen versuchen!" bittet der Zuckerhannes, Andere stimmen bei und der Indianer erzählt die bekannte Geschichte des beurlaubten Soldaten, welcher dem leiblichen Vater ohne Wissen und Willen die diebische Hand abgehauen hat. Ein Soldat geht nach dem Herbstmanöver in die Heimath.
Hildur saß da und sah Helga an. Es war, als könnte sie sich nicht genug über sie wundern, und als dächte sie mehr an sie als an irgend etwas andres. Als sie in die Nähe des Hofes kamen, übergab Helga Hildur die Zügel. »Jetzt sollst du allein hinfahren, Hildur, und mit Gudmund sprechen. Ich komme in einer Weile nach und erzähle die Geschichte mit dem Messer.
Dieser zweite Mouton, ein weiser Pudel mit geräumigem Hirnkasten und sehr verständigen Augen, über welche ein schwarzzottiges Stirnhaar in verworrenen Büscheln niederhing, war ohne Zweifel in den Schranken seiner Natur der begabteste meiner drei Gäste: so sage ich, weil Julian Boufflers, von dem ich erzähle, Mouton der Mensch und Mouton der Pudel oft lange Stunden vergnügt bei mir zusammensassen.
Komm, sieh die Sonne an, erzähle mir. Sprich von dir. Wie du bei mir von dir sprechen mußt, wird es dich frei und glücklich machen, denn unter meinen Augen verstehst du dich. Oh, wie ich dich liebe, weil du durstig bist.« »So sag' mir noch eins, nur eines, was ist die Liebe? Ist sie ein Element, außerhalb unserer, eine Kraft, die in uns einzieht, eine Gnade, der wir teilhaftig werden?
»Erzähle von den Wäldern,« bat ich, »über Gott soll man nicht streiten, kein Weiser streitet über Gott.« »Das wäre für dich ein Grund, es zu tun«, sagte Huc, öffnete sein Maul ein wenig, so daß ich seine Zähne blinken sah, und es erschien mir plötzlich, als lauerte eine erschreckende Bosheit hinter seinen Zügen.
* Daß man von der Erzählung nicht Als einem Weibermärchen spricht, So mach ich sie zum Lehrgedicht, Durch beigefügten Unterricht: Wer seines Nächsten Schande sucht, Wird selber seine Schande finden! Nicht wahr, so liest man mich mit Frucht? Und ich erzähle sonder Sünden? Der Hirsch und der Fuchs
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