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Nicht weit von der Post bog der Priester in ein erbärmliches Seitengäßchen ein, das mit Treppen und Treppchen auf eine halsbrecherische Weise, an geöffneten Ziegenställen und allen Arten schmutziger, fensterloser, kellerartiger Höhlen vorüber, abwärts stieg. Hühner gackerten, Katzen saßen auf morschen Galerien unter Büscheln aufgehängter Maiskolben.

Er gab ihm ein »blaues« Auge, zog ihm eine rote Narbe über die Nase, zog das Haar in zusammengekletteten Büscheln in die Stirn hinein und schwärzte ihm das ganze Gesicht mit Ruß. Sie lachten eine Weile darüber, dann wollte Gösta es abwaschen. »Ach nein, laß essagte Sintram, »dann kann er es sehen, wenn er erwacht. Es wird ihn amüsieren

Die Böte wurden von einander gelöst und jeder Besitzer führte das seine wieder mit, nur die beiden mittelsten, die mit Bambus und Büscheln halb entfalteter, noch weisser Palmblätter verziert waren, blieben am Ufer liegen. In diesen Büscheln hingen zwei alte Köpfe, die der Sultan von Kutei Kwing Irang einst geschenkt hatte.

Vor Allen ist die fleischig-blättrige Mittagsblume in sehr vielen Arten vorhanden, deren eine hie und da mit schönen, citronenfarbigen, handgroßen Blüthen frisch aus dem dunklen Grün ihrer in Büscheln stehenden, fingerförmigen, dreikantigen Blätter hervorleuchtet.

Und es war ihm, als hörten die Berge zu zittern auf und als legte sich der Fluß gemächlich in seinem Bett zur Ruhe. Das Hünengrab Es war um die Jahreszeit, wo das Heidekraut rot blüht. Auf der Sandhalde wuchs es in dichten Büscheln. Von niedrigen, baumähnlichen Stämmchen erhoben sich dicht sitzende grüne Zweige mit nadelharten, festen Blättern und kleinen, spät welkenden Blüten.

"Wulfrin", flehte sie mit ausgestreckten Armen, "wo hast du Palma?" "Da nimm sie", sagte er und bot ihr die Leblose. Viertes Kapitel Da Wulfrin am folgenden Tage erwachte, lag er unter den schwarzschattenden Büscheln einer gewaltigen Arve, während die Matten ringsum schon in der Mittagssonne schimmerten.

Das Haar umrahmte in wilden Büscheln sein rotes Gesicht, die blutunterlaufenen, wilden Augen rollten. Er rief und lachte, als sei er in bester Laune, und jedesmal, wenn jemand ein gutes Gebot machte, rief er ihn zu sich heran und schenkte ihm einen Schnaps ein.

Plötzlich zerriß ein einziges Aufbrüllen die Luft. »Hoch Doktor Karl Schwertfeger, hoch, hoch, hoch! Hoch der Befreier OesterreichsEin offenes Auto fuhr langsam mitten durch die Menschenmassen hindurch, die zurückdrängten und Bahn machten. Im Auto saß ein großer älterer Herr, dessen mächtiger Schädel mit willkürlichen Büscheln weißer Haare bedeckt war.

Kein Mensch war zu sehen, der Junge konnte also frei umhergehen, wo er wollte, und als er in den Garten kam, entdeckte er etwas, das ihn sofort in gute Laune versetzte. Er war auf eine kleine Eberesche geklettert, um einige Vogelbeeren zu essen; aber ehe er einen von den roten Büscheln abgebrochen hatte, fiel sein Blick auf einen Ahlkirschenbaum, der auch voller Früchte stand. Rasch ließ er sich von der Eberesche hinabgleiten und kletterte auf den Ahlkirschenbaum; aber kaum saß er da droben, als er einen Johannisbeerstrauch erblickte, an dem noch lange rote Träubchen hingen. Ach, und jetzt sah er, daß der ganze Garten voller Stachelbeeren, Himbeeren und Hagebutten war! Im Gemüsegarten standen Rüben und Kohlraben, an allen Sträuchern hingen Beeren, alle Pflanzen hatten reifen Samen und die Grashalme kleine, dicke

Unbemerkt war sie während der eingetretenen Verwirrung verschwunden, nur der große aufgelöste Zopf dunkelte aus dem Innern des Wagens hervor. Max nahm seufzend die herrlichen Haare in die Faust, dann begann er die Fäden in kleinen Büscheln in den Sumpf zu streuen.