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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Aus dem runden Zimmer führte ein schmales Treppchen abwärts, und Rosemarie belehrte Kasperle, dort müsse er hinabsteigen, die Tür unten aufriegeln, dann sei er am Parkende und komme vielleicht hinaus. Wie sie das sagte, erfaßte sie ein tiefes Mitleid mit dem armen fremden Jungen.
Nicht weit von der Post bog der Priester in ein erbärmliches Seitengäßchen ein, das mit Treppen und Treppchen auf eine halsbrecherische Weise, an geöffneten Ziegenställen und allen Arten schmutziger, fensterloser, kellerartiger Höhlen vorüber, abwärts stieg. Hühner gackerten, Katzen saßen auf morschen Galerien unter Büscheln aufgehängter Maiskolben.
Auf einem engen Treppchen des Pfarrhäuschens, zwischen weißgetünchten Mauern, stand die bestürzte, doch schon wieder ein wenig beruhigte Schaffnerin, um das gehetzte Wild zu empfangen. Man merkte ihr an, daß sie bereit zu helfen war, wenn es irgendwie not täte. Erst beim Anblick der alten Frau schien Agata sich des Demütigenden ihres augenblicklichen Zustands bewußt zu werden.
Dann nahm er flink Rosemaries Kuchen vom Tisch, rannte blitzschnell das Treppchen hinab und schloß unten auf. »Wauwauwau!« bellte ihn Sultan zornig an. Das Kasperle aber nicht faul, warf dem Hund geschwinde den Kuchen in den Rachen. Rrrabsch! Sultan vergaß das Bellen. So ein feiner Kuchen flog ihm nicht oft ins Maul.
Der Junge setzte sich auf die steinernen Stufen vor der Tür nieder und zeigte, dass er nicht mitwollte. Heidi stieg an der Hand des Türmers viele, viele Treppen hinauf; dann wurden diese immer schmäler, und endlich ging es noch ein ganz enges Treppchen hinauf, und nun waren sie oben. Der Türmer hob Heidi vom Boden auf und hielt es an das offene Fenster. "Da, jetzt guck hinunter", sagte er.
Einige große dunkle Gemächer durchschritten sie, dann öffnete das Mädchen die Tür nach einem Tanzsaal, der durch drei hohe Fenster in der Front des Palastes ein trübes Dämmerlicht erhielt. An einer Seite stieg ein Treppchen hinauf zu der Estrade für die Musiker. Sacht! warnte das Mädchen; die Treppe knarrt ein wenig. Ich lasse Euch hier allein.
Es ist wahr, erwiderte sie nachdenklich. Ich komm' aber schon wieder zu dir. Gute Nacht! Er kaempfte mit sich, ob er sie bitten solle, nicht mehr zu kommen. Aber ehe er sich entschliessen konnte, war sie schon auf und davon. Am Ausgang der Laube stand er und sah ihr nach, wie sie behende das steile Treppchen hinanstieg.
Verlierst du sie einmal, so suchst du Sie vergebens; so bald kommt sie nicht wieder hervor. Wenn du aber die Winkel nicht scheust, nicht Gäßchen und Treppchen, Folg' ihr, wie sie dich lockt, in die Spelunke hinein! Was Spelunke nun sey, verlangt ihr zu wissen? Da wird ja Fast zum Lexikon dies epigrammatische Buch.
Heidi stieg an der Hand des Türmers viele, viele Treppen hinauf; dann wurden diese immer schmäler, und endlich ging es noch ein ganz enges Treppchen hinauf, und nun waren sie oben. Der Türmer hob Heidi vom Boden auf und hielt es an das offene Fenster. »Da, jetzt guck hinunter«, sagte er.
Diese wollte ihn eben tüchtig anfahren, als ihre Blicke auf sein Gesicht fielen: es war völlig ohne Farbe, Wangen und Lippen weiß wie ein Tuch, und aus den Augen schaute er so schwarz, daß ihn die Base fast fürchtete. »Was hast du?« fragte sie hastig und folgte ihm unwillkürlich. Er ging leise das Treppchen hinauf und in die Kammer hinein.
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