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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Er sah sich um, und Heidis Augen schauten so flehentlich zu ihm auf, dass es ihn ganz umstimmte; er nahm das Kind bei der Hand und sagte freundlich: »Wenn dir so viel daran gelegen ist, so komm mit mir!« Der Junge setzte sich auf die steinernen Stufen vor der Tür nieder und zeigte, dass er nicht mitwollte.
Als ich nun vor das Posthaus kam und die geschwinde Post schon völlig besetzt war, so wollte mich der Postillon nicht mitnehmen, doch tat er mir den Vorschlag, daß ich mich hinten in die Schoßkelle setzen sollte, wenn ich mitwollte.
Als er fragte, ob sie sich freue, und die Dinge sollten doch wohl recht bald von statten gehen, lächelte sie nur noch zerstreut. Sie schien ihm die folgenden Tage niemals ganz bei der Sache. Zuweilen sah sie geradezu sorgenvoll aus, leugnete es aber standhaft. Sie ging oft aus und ward ungeduldig, wenn er mitwollte. Er war betroffen und empfand dunkel ein peinliches Rätsel.
Und ihre Adjutanten, Uniformen in allen Farben, Sternenblitzen und ein Wuchs! „Wer ist der Gelbe, der Lange?“ forschte Guste innig. „Ist das ein schöner Mann!“ – „Wollen Sie mich gefälligst nicht treten!“ verlangte Diederich, denn auch sein Nachbar war aufgesprungen, alle verrenkten sich, fieberten und schwelgten. „Sieh sie dir an, Guste! Emmi ist eine Gans, daß sie nicht mitwollte.
Der Junge setzte sich auf die steinernen Stufen vor der Tür nieder und zeigte, dass er nicht mitwollte. Heidi stieg an der Hand des Türmers viele, viele Treppen hinauf; dann wurden diese immer schmäler, und endlich ging es noch ein ganz enges Treppchen hinauf, und nun waren sie oben. Der Türmer hob Heidi vom Boden auf und hielt es an das offene Fenster. "Da, jetzt guck hinunter", sagte er.
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