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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Jetzt öffnete der Mohr das zweitäußerste Zimmer der Seeseite und stellte die beiden Leuchter auf den Kamin. Pfannenstiel, dessen Wangen glühten und fieberten, trat ans Fenster, um es aufzureißen; Hassan aber hielt ihn zurück. "Seeluft ungesund", warnte er und machte die Flügeltüre eines Nebenzimmers auf, um dem Erhitzten in unschädlicher Art mehr Luft zu verschaffen.

Die Haustür war noch offen, und während der Mann Erkundigungen über die Eltern einzog, brachte die Frau die beiden Kinder, die vor Frost zitterten und fieberten, zu Bett. Ein Arzt wurde geholt, die Kinder schliefen ein. Die beiden Fremden, zwei Wiener Bürgersleute voll Rechtschaffenheit und Güte, wachten bei den Kleinen. Es war eine lange, bange Nacht. Niemand kam nach Hause, auch nicht die Magd.

Imgjors Augen sprühten, während Lucile sprach. Ihre weißen Hände fieberten, sie ballten sich in ihrem Schoß, und sie konnte es nicht erwarten, ihrer Schwester zu antworten. Aber statt ihrer wußte die Gräfin, die Lucile durch ihre Mienen bereits zugestimmt hatte, rasch das Wort zu nehmen. „Ja, ich teile vollkommen deine Ansicht, Lucile. Und ich glaube, wir alle! Was meinen Sie, Graf Dehn?

Und ihre Adjutanten, Uniformen in allen Farben, Sternenblitzen und ein Wuchs! „Wer ist der Gelbe, der Lange?“ forschte Guste innig. „Ist das ein schöner Mann!“ – „Wollen Sie mich gefälligst nicht treten!“ verlangte Diederich, denn auch sein Nachbar war aufgesprungen, alle verrenkten sich, fieberten und schwelgten. „Sieh sie dir an, Guste! Emmi ist eine Gans, daß sie nicht mitwollte.

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