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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Sag selbst, was ich dir wünschen soll; Ich weiß nichts zu erdenken. Du hast ja Küch und Keller voll, Nichts fehlt in deinen Schränken. Es wachsen fast dir auf den Tisch Die Spargel und die Schoten, Die Stachelbeeren blühen frisch, Und so die Reineclauden. Bei Stachelbeeren fällt mir ein: Die schmecken gar zu süße; Und wenn sie werden zeitig sein, So sorge, daß ich's wisse.
»Du weißt doch,« fuhr die Pfarrerstochter fort, »daß Schneewittchens Vater selbst den ganzen Garten des Pfarrhofs angelegt hat. Ihm allein hatte man die Stachelbeeren und Johannisbeeren und die herrlichen Erdbeerländer und die Gewürzbeete sowie auch den Rosengarten auf der Westseite des Hauses zu verdanken.
Kein Mensch war zu sehen, der Junge konnte also frei umhergehen, wo er wollte, und als er in den Garten kam, entdeckte er etwas, das ihn sofort in gute Laune versetzte. Er war auf eine kleine Eberesche geklettert, um einige Vogelbeeren zu essen; aber ehe er einen von den roten Büscheln abgebrochen hatte, fiel sein Blick auf einen Ahlkirschenbaum, der auch voller Früchte stand. Rasch ließ er sich von der Eberesche hinabgleiten und kletterte auf den Ahlkirschenbaum; aber kaum saß er da droben, als er einen Johannisbeerstrauch erblickte, an dem noch lange rote Träubchen hingen. Ach, und jetzt sah er, daß der ganze Garten voller Stachelbeeren, Himbeeren und Hagebutten war! Im Gemüsegarten standen Rüben und Kohlraben, an allen Sträuchern hingen Beeren, alle Pflanzen hatten reifen Samen und die Grashalme kleine, dicke
Beide, Mutter und Tochter, waren fleißig bei der Arbeit, die der Herstellung eines aus Einzelquadraten zusammenzusetzenden Altarteppichs galt; ungezählte Wollsträhnen und Seidendocken lagen auf einem großen, runden Tisch bunt durcheinander, dazwischen, noch vom Lunch her, ein paar Dessertteller und eine mit großen schönen Stachelbeeren gefüllte Majolikaschale.
»Glaub ich nicht«, sagte Hertha, während sie den Stachelbeeren fleißig zusprach. »Ich auch nicht«, bestätigte Effi. »Denkt doch mal nach, ich falle jeden Tag wenigstens zwei-, dreimal, und noch ist mir nichts gebrochen. Was ein richtiges Bein ist, das bricht nicht so leicht, meines gewiß nicht und deines auch nicht, Hertha. Was meinst du, Hulda?«
Wir erzählten einander Streiche und Witze aus der Schulzeit, hingen den vorübergehenden Bauern und oft auch ihren Rossen und Ochsen Spitznamen an, aßen uns an einem verborgenen Gartenzaun an gestohlenen Stachelbeeren satt und schonten unsere Kräfte und Stiefelsohlen, indem wir beinahe jede Stunde eine Rast hielten.
Onkel Tom's Hütte war ein kleines von Balken errichtetes Gebäude dicht bei »=dem Hause=«, wie die Neger #par excellence# die Wohnung ihres Herrn bezeichnen. Vor demselben lag ein sauberer Gartenfleck, in welchem jeden Sommer Stachelbeeren und Himbeeren und allerhand andere Früchte und Gemüse unter sorgsamer Hand blühten.
Die Guavas vertreten dort in gewissem Sinne unsere Stachelbeeren, denn sie sind eben so fruchtbar, beginnen rasch Früchte zu tragen und lassen sich leicht vermehren. Sie wachsen zu Sträuchern oder kleinen Bäumen mit immergrünen Blättern empor und tragen Früchte, die in ihrer Größe zwischen der Wallnuß und dem Hühnerei schwanken. Diese Früchte werden ohne Zuthat oder mit Wein und Zucker gegessen.
Im Nu waren die Docken in den Korb gepackt, und als alle wieder saßen, sagte Hulda: »Nun aber, Effi, nun ist es Zeit, nun die Liebesgeschichte mit Entsagung. Oder ist es nicht so schlimm?« »Eine Geschichte mit Entsagung ist nie schlimm. Aber ehe Hertha nicht von den Stachelbeeren genommen, eher kann ich nicht anfangen sie läßt ja kein Auge davon.
Wir haben noch genug und die Katz soll uns den Magen schon nicht hinter die Stachelbeeren schleppen.
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